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Geschrieben von Sumisu am 03.08.2011 um 07:57:
Verletzungsanfälligkeit
Gibt es bei den Spielern eigentlich eine geheime Eigenschaft "Verletzungsanfälligkeit" oder sowas ähnliches?
Ich frage, weil sich im letzten Spiel meiner armer Michael Rohrer (DM) schon zum dritten Mal diese Saison verletzt hat, soweit ich weiß immer in den ersten Minuten des Spiels. Der Junge ist 22 und hat riesiges Talent, aber ich bin froh, wenn ich ihn bis Saisonende noch auf seine 450 Minuten Einsatzzeit bekomme.
Also, hab ich da einfach Pech mit dem Spieler?
Ständig umgetreten wird er wohl eher nicht, hat grad mal eine Stärke von 2.
Geschrieben von Mortifer am 03.08.2011 um 08:30:
den effekt hatte ich in der letzten saison auch bei einem spieler. der wurde gleich dreimal in den ersten 5 minuten verletzt. waren aber alles nur kleinigkeiten zum glück.
wird wahrscheinlich zufall sein, sofern es nicht mit dem gegner oder schwacher kondition zusammenhängt
Geschrieben von Bullywug am 03.08.2011 um 09:55:
da plant der gegner wohl langfristig
Geschrieben von Tharos am 03.08.2011 um 10:00:
Ich kenne da einen Wert, der ist zwar nicht versteckt, aber ich vermute er hat was mit der Verletzungsanfälligkeit zu tun. "Robustheit" lautet der Titel dieses Werts.
Geschrieben von Sumisu am 03.08.2011 um 10:08:
Ok, Kondition fällt im Vergleich zum Rest des Kaders etwas ab, liegt aber noch über 60. Robustheit ist bei 2, es ist eben ein 2er Spieler... Aber guter Hinweis: Wenn er das nächste Mal wieder fit ist, wird darauf erstmal der Trainingsfokus gelegt. Aber nicht, dass er mir dann aus Versehen umgeschult wird? Gehört ja weder zu den Primär-, noch zu den Sekundärfähigkeiten vom DM.
Was den langfristig planenden Gegner angeht: Will ich mal nicht hoffen.
Geschrieben von Bullywug am 03.08.2011 um 10:08:
habe ich auch vermuetet, aber ben hat bereits beim ersten tag der beta-runde klipp und klar gemacht, dass es einen solchenw ert nicht gibt.
ich für meinen teil bin immer noch der ansicht,d ass es unbedingt einen solchen wert braucht
Geschrieben von Rizzen am 03.08.2011 um 10:13:
Robustheit hat damit nichts zu tun, nein.
Aber möglicherweise gibt es tatsächlich einen solchen versteckten Wert. Möglicherweise gibt es auch einen versteckten Aggressivitätswert, der bestimmt, welche Spieler oft Karten bekommen.
Geschrieben von Tharos am 03.08.2011 um 10:14:
Er hat aber auch gesagt, dass es einen solchen Wert deshalb nicht gibt weil:
- entsprechende Anfälligkeit sich durch mehrere andere Faktoren ergibt
- irgendwann mit den Spieler-/Sondereigenschaften da mehr Streuung reinkommt zwischen den Spielern
[EDIT]: Wieso hat denn ausgerechnet Robustheit nichts damit zu tun? Das schreit einen doch quasi an, dass es der passende Wert wäre?
Geschrieben von Bullywug am 03.08.2011 um 10:21:
seh ich ebenso, allerings ist es quatsch einen solchen wert wie einen normalen wert zu behandeln
Geschrieben von Rizzen am 03.08.2011 um 10:25:
Das ist Definitionssache, weshalb ich auch nach einer passenden Neubezeichnung für den Wert suche, um solche Verwirrungen zukünftig zu vermeiden.
Mit Robustheit ist nicht die Robustheit des Körpers gegenüber Verletzungen gemeint, sondern die Standhaftigkeit und das Durchsetzungsvermögen des Spielers in ruppigen Situationen. Die Robustheit, die hier gemeint ist, entscheidet darüber, ob sich der Spieler im Zweifelsfall behaupten kann oder ob er sich eher wegdrängen lässt. Und das hat ja erstmal nichts mit der Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Verletzungen zu tun.
Geschrieben von Tharos am 03.08.2011 um 10:41:
Naja, das hängt schon oftmals miteinander zusammen. Was du mit dem Robustheitswert meintest war mir auch klar, ich dachte nur, dass halt der Verletzungsaspekt auch mit drin ist, bzw. dass Robustheit da halt auch zum Teil mit einfließt.
Als Beispiel: Jemand mit einem höheren Wert in der von dir beschriebenen Standhaftigkeit/Durchsetzungsvermögen im Zweikampf, also "Robustheit", dürfte wesentlich weniger anfällig sein für raue oder gewalttätige Spielweise des Gegners, und auch fürs umgetreten. Einfach, weil er durch seine Standhaftigkeit und sein Durchsetzungsvermögen, die ja zum größten Teil Ergebnis körperlicher Eigenschaften sein dürften, wesentlich geeigneter ist für körperbetonteres Spiel, als jemand mit einer geringen Robustheit.
Wenn beispielsweise Philipp Lahm versucht Daniel van Buyten umzurennen oder mit hartem Einsteigen im Zweikampf beizukommen, dürfte da bei der Erfolgschance für Lahm und dem Verletzungsrisiko für van Buyten ein jeweils ziemlich geringer Wahrscheinlichkeitswert entstehen, während es andersrum - wenn van Buyten Lahm körperlich angeht - ziemlich hohe Werte bei rumkommen dürften.
Geschrieben von Bullywug am 03.08.2011 um 10:42:
unterm strich isses eigentlich egal, aber die erfahrung zeigt das jemand der muskulös ist, körperlich fit und insgesamt eine gute körperkontrolle hat (optimum wäre quasi der stuntman
) bzgl stumpfer verletzungen erheblich robuster ist, da er zum einen "weiß wie man fällt" und zum anderen schlicht durch eine gute körperspannung die sog. belastungsspitzen beim auftreffen erheblich mindert. allerdings gibt es (gerade beim fußball bedingt durch die "einwirkung" des gegners) natürlich noch ganz andere sachen gegen die man da wenig tun kann.
aber summa summarum wäre spielspaß-technisch eine (offen einsehbare) eigenschaft bzgl körperlicher robustheit sehr wünschenswert. es würde ja völlig reichen das so zu machen wie bei anstoß. (glasknochen, normal & hulk)
natürlich muss die frische da imemr noch eibnen ganz wichtigen beitrag leisten. und der punkt "angeschlagen" muss endlich richtig implementiert werden
Geschrieben von Lucutus am 03.08.2011 um 10:51:
Zitat: |
Original von Tharos
Wenn beispielsweise Philipp Lahm versucht Daniel van Buyten umzurennen oder mit hartem Einsteigen im Zweikampf beizukommen, dürfte da bei der Erfolgschance für Lahm und dem Verletzungsrisiko für van Buyten ein jeweils ziemlich geringer Wahrscheinlichkeitswert entstehen, während es andersrum - wenn van Buyten Lahm körperlich angeht - ziemlich hohe Werte bei rumkommen dürften. |
Interessantes Beispiel. Zu diesem Zweikampf wird es wohl in absehbarer Zeit nicht kommen - aber kann sich jemand daran erinnern, wann Philipp Lahm überhaupt mal verletzt war? Offenbar ist er entweder besonders robust, gut austrainiert und konditioniert, technisch so stark, dass er nicht in Situationen kommt, aus denen Verletzungen resultieren - oder er hat unheimlich Glück. Zudem steigt ihm als AV auch nicht so oft einer auf die Knochen wie einem AM Robben oder Ribery.
Was ich damit sagen will: Das müsste alles mit einfließen in diese Berechnung, was ich für ziemlich kompliziert halte. Ich denke auch, man kann einen Spieler noch so gut trainieren - wenn er bereits schwere Verletzungen hatte, ist es dennoch wahrscheinlich - trotz aller Rubustheit - dass er erneut verletzt wird. Schaut Euch mal Kehl in den letzten Jahren. Oder damals Deisler. Oder Nowotny zu sineer aktiven Zeit.
Ich fänd daher eine Eigenschaft "verletzungsanfällig", die sich bei einem Spieler nach Verletzungen entwickeln kann (mit jeder Verletzung steigt die Wahrscheinlichkeit, diese Eigenschaft zu erhalten. Hat sie der Spieler, erhöht sie das Verletzungsrisiko um X).
Genauso bin ich auch langfristig für die Einführung weiterer Spielereigenschaften (wir sprachen ja bereits einmal darüber, Ben) a la Anstoss 3. Also die Skandalnudel, den Musterprofi, das Phlegma, den Führrungsspieler, die Frohnatur, den Legionär (sollten internationale Ligen dazu kommen).
Geschrieben von Rizzen am 03.08.2011 um 10:55:
Zitat: |
Original von Lucutus
Genauso bin ich auch langfristig für die Einführung weiterer Spielereigenschaften (wir sprachen ja bereits einmal darüber, Ben) a la Anstoss 3. Also die Skandalnudel, den Musterprofi, das Phlegma, den Führrungsspieler, die Frohnatur, den Legionär (sollten internationale Ligen dazu kommen). |
Auf der Liste der geplanten Eigenschaften stehen bisher 20 Stück plus 5 versteckte Eigenschaften.
Geschrieben von Red_Star am 03.08.2011 um 21:36:
Zitat: |
Original von Rizzen
Mit Robustheit ist nicht die Robustheit des Körpers gegenüber Verletzungen gemeint, sondern die Standhaftigkeit und das Durchsetzungsvermögen des Spielers in ruppigen Situationen. Die Robustheit, die hier gemeint ist, entscheidet darüber, ob sich der Spieler im Zweifelsfall behaupten kann oder ob er sich eher wegdrängen lässt. Und das hat ja erstmal nichts mit der Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Verletzungen zu tun. |
Vorschlag: dann nenn Robustheit halt vielleicht Beharrlichkeit, Standfestigkeit oder Hartnäckigkeit.
Wobei mich schon frage, warum ein Stürmer diese Fähigkeit nicht brauchen soll, denn diese Fähigkeit ist genauso wichtig und gehört dennoch nicht zu den entscheidenen Fähigkeiten eines Stürmers.
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