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Fördekurier Abschied von verdienten Mitarbeitern Kiel - Der RFC Baltica trennte sich für viele überraschend in der Sommerpause von vier verdienten Mitarbeitern. Neben dem langjährigen Chefscout für Bosnien und Herzegowina, Blagojce Shabani, der 19 Jahre für den RFC tätig war und dem Jugendtrainer in Paraguay, Iñigo Amado, der zunächst 2 Jahre in Deutschland, dann 8 Jahre in Mexiko und zuletzt 9 Jahre in Paraguay für die Ausbildung von Jugendspielern verantwortlich war, trennten sich die Kieler auch von den bisherigen Co-Trainern Erwin Siemen und Hans-Jürgen Wahl. Siemen und Wahl waren 19 bzw 16 Jahre lang an der Seite Fynn Steiners für die sportliche Ausrichtung der Mannschaft mitverantworlich. In einer kurzen Stellungnahme bedankte sich der Verein für die jahrelange Treue und zufriedenstellende Arbeit der vier und betonte, dass es keinerlei sportliche Gründe für die Trennung gebe. "Die Entscheidung viel uns sehr schwer, war aus finanzieller Sicht aber unabwendbar. In der 2. Liga könnten wir mit den stetig steigenden Ausgaben auf Dauer nicht existieren. So sahen wir uns gezwungen, die Ausgabenseite zu reduzieren, ohne die sportliche Chance auf den Aufstieg aufzugeben." Im Falle eines Nichtaufstiegs könnte es somit zu weiteren Trennungen kommen. Gerüchte besagen, dass auch Torhüter Doug Fleetwood kurz vor einer Vertragsauflösung steht. |
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Einer bekannten Boulevardzeitung zu Folge wurde ihr Spieler Zabi Kalakâni dabei beobachtet, wie er sich öffentlich und ziemlich lautstark über ein übergewichtes Kind lustig machte. Angeblich sollen die Worte "Fettboller" und "Sahnebutterhupfdohle" gefallen sein. Die Motivation des Spielers sinkt um 1 Punkt. |
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In den Zeitungen ranken sich Gerüchte darüber, dass ihr Spieler Zabi Kalakâni in einer der vergangenen Nächte von einer recht unzüchtig gekleideten jungen Frau ins Krankenhaus gebracht worden sei. Diese gab dort an, er leide unter den "unangenehmen Folgen einer Einnahme von gleich vier Viagra-Pillen". Die Presse macht sich in Folge dessen ziemlich über den Spieler lustig. Seine Motivation sinkt um 1 Punkt. |
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Ihr Spieler Zabi Kalakâni wurde beim Einkaufen von einem Skater angefahren und hat diesen daraufhin in einer Kurzschlussreaktion mit dessen Skateboard verprügelt. Nun hat er eine Klage wegen Körperverletzung am Hals und ist dadurch derzeit etwas abgelenkt. |
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Ihr Spieler Zabi Kalakâni hat derzeit eine Klage wegen sexueller Belästigung gegen sich Laufen und ist dadurch momentan etwas abgelenkt. Die Zeitungen berichten, dass er dabei unter starken Alkoholeinfluss gestanden haben soll und zitieren ihn mit: "Es gibt Regen! Die Würmer kommen aus der Hose!" |
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Original von Wichla Mit Romano Ramon hat letzte Saison eine Stütze der Mannschaft seine Karriere mit 33 Jahren und nach 401 Spiele beendet.In jungen Jahren kam er in die jungendabteilung und hat später den Sprung ins Profiteam geschafft und dazu beigetragen unseren Verein voranzubringen.Nun wechselt er in den Mitarbeiterstab, gutes gelingen für die neue Aufgabe |
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Doppelter Abschied bei den Hearts: Rekordhalter verlassen den Verein Zum Ende der vergangenen Saison musste sich der HOFC von zwei echten Ikonen und Rekordhaltern des Vereins verabschieden: Nach insgesamt 791 Spielen beendete der langjährige Keeper Lee Talbot im Alter von 40 Jahren seine aktive Karriere. Im Jahr 2031 für 40.000.000 € aus Snevern zu den Hearts gekommen, war er zugleich der teuerste Transfer der Vereingeschichte. Gleich mehrfach wurde er anschließend in England zum Torwart des Jahres gekürt und gehörte zeitweise zu den besten Spielern der Welt. Erst kürzlich hatte er mit seinen 489 Einsätzen selbst Vereinsikone Nico Strasburger als Rekordhalter verdrängt. Der ehemalige Innenverteidiger wiederum beendete im Alter von nun 62 Jahren seine Tätigkeit als Jugendtrainer in Oldenborough. Bereits mit 16 Jahren war er zum Stammspieler der Hearts-Elf bei der Liga-Gründung avanciert und hatte seinem Club danach über 45 Jahre seine Treue gehalten. "Wir sind sehr traurig", so Manager Morti, "darüber, dass Nico uns nun verlassen wird, aber auch stolz und dankbar zugleich über das, was Nico in den vergangenen Jahren hier aufgebaut hat." Mit der Überreichung der Ehrenmedaille des HOFC würdigte der Verein nun sein Lebenswerk und wünschte ihm einen ruhigen Lebensabend mit seiner Familie. |
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Fördekurier Blumen zum Abschied Das letzte Spiel war gerade gespielt, da begannen im Verein schon die Planungen für die neue Saison. Der Spielerkader blieb dabei nahezu unangetastet, lediglich einige Jugendspieler wurden mit Verträgen ausgestattet. Änderungen gab es aber im Mitarbeiterstab. So trennte sich der RFC von Steve Kamata. Der Japaner, der 2008 ein Spiel in der 5. Liga für Baltica bestritt, hatte sich 2041 kurzfristig bereit erklärt, den Posten des Jugendscouts in Timor-Leste zu übernehmen, um dem Verein zu helfen. Nach 4 Jahren endete nun dieses Arbeitsverhältnis und der 61jährige ehemalige Stürmer freut sich auf seinen Ruhestand. "Aber wer weiß, wenn nochmal ein interessantes Angebot kommen sollte, würde ich mir das schon überlegen", sagte er zum Abschied und dankte dem Verein, dem er seit Anbeginn verbunden ist. Sein Nachfolger wird Wahdhan Bratapriandana. Der erst 22jährige ehemalige Stürmer wurde einst bei den Kielern ausgebildet und stand 2041 für einen Monat sogar unter Vertrag im Profikader, ehe man sich in beidseitigem Einvernehmen darauf einigte, getrennte Wege zu gehen. Der Indonesier konnte im Profifußball nie Fuß fassen und freute sich sehr über das Angebot. "Mir in so jungen Jahren eine so wichtige Stelle anzuvertrauen, ehrt mich sehr. Dieser Verein ist wirklich wie eine Familie." Ein wenig emotionaler war da der Abschied von Vuk Drakulic. Der Montenegriner, der als Linksverteiger 2008 lediglich auf ein Spiel in der Oberliga kam, war 23 Jahre als Jugendtrainer in Bosnien und Herzegowina tätig. "Obwohl ich als Spieler gescheitert war, gab man mir das Vertrauen und ich hatte 23 wunderbare Jahre, in denen etliche Spieler durch mich ausgebildet wurden. Und auch wenn bis heute keiner beim RFC Fuß fassen konnte, so waren doch u.a. mit Semjon Jarni, Almedin Berecki und Sergej Mojic Spieler dabei, die bei anderen Vereinen eine Karriere hinlegen konnten. Vor allem Mojic mit seinen bis dato 559 Spielen ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Dennoch hätte ich mir eine höhere Erfogsquote erhofft und deswegen war es an der Zeit zu gehen. Ich wünsche meinem Nachfolger mehr Erfolg." Dies ist Allan Metin, der als Spieler auf 400 Einsätze im defensiven Mittelfeld kam, ehe es den Dänen für 4 Jahre zu Victoria Moor verschlug. "Ich freue mich sehr, wieder für Baltica tätig zu sein. Hier wurde ich ausgebildet und habe 14 Jahre auf dem Platz gestanden. Und auch wenn die sportlichen Erfolge mit der Victoria kamen, so blieb mir mein Stammverein immer im Herzen" Tränen flossen dann bei der Verabschiedung des Torwartrainers Babatoura Zaza. Der ehemalige Torhüter aus Liberia bestritt in elf Jahren 236 Spiele für die Kieler und beendete 2019 mit dem Aufstieg in die 2. Liga seine aktive Laufbahn. Als Torwartrainer war er dann 24 Jahre tätig und bildete u.a. den aktuellen Stammtorwart José Terrazas und den wohl stärksten Torwart der Vereinsgeschichte, Igor Gurvich, aus, der jetzt Zazas Nachfolge antritt. Der Este ist mit 600 Spielen nach wie vor Rekordhalter des RFC und stand 13 Jahre zwischen den Pfosten. Danach verschlug es ihn als Rekordverkauf auf die Insel zu den Moguntia Rovers, bei denen er nochmals 7 Jahre aktiv war. "Die Zeit bei den Rovers war wunderbar und sicherlich die erfolgreichere Zeit meiner Karriere. Aber ich habe nie vergessen, wo ich herkam und wem ich das alles zu verdanken hatte. Jetzt möchte ich meine Erfahrung an die nächsten Generationen weitergeben und freue mich, dass ich dies hier in Kiel tun kann." Ob Zaza mit 61 Jahren nochmals eine neue Stelle antreten wird, ließ er offen. "Ich könnte mich zur Ruhe setzen, denn ich hatte eine tolle Karriere bei meinem Verein. Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen." |
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Abschied im Donnershwee Park Nach genau 92 Minuten und 27 Sekunden war es soweit: Mit dem Abpfiff von Schiedsrichter Hank Russell endete im Donnershwee Park von Oldenborough nicht nur die Premiere League-Saion, sondern auch eine große Fußaller-Karriere. Nach insgesamt 676 Spielen ist endgültig Schluss für Darian Stöcking. Mit einem 3:1-Erfolg über Bikini Bottom fand die Saison für seinen Club ein versöhnliches Ende, auch wenn es für die Hearts zum erhofften Sprung auf Platz 8 schließlich nicht mehr reichte. In seinem letzten Auftritt im blau-braunen Trikot zeigte der dribbelstarke Linksfuß noch einmal, was er am besten kann: brilliante Pässe geben, zum Abschluss auflegen. Unglaubliche 426 Assists stehen auf seinem Karrierekonto. Mit zweisen davon wurde Stöcking gar noch einmal zum Spieler des Spiels gewählt. Nicht nur in dieser Partie: Die Durchschnittsnote von 2,46 (Kicker Fußballmagazin) dürfte zu den besten ihrer Zeit gehören. Mit 38 Jahren hängt er die Fußballschuhe an den Nagel. "Wenn es nach der Fitness ginge, könnte er locker noch zwei bis drei Jahre mithalten", lobte Morti seinen Mannschaftskapitän erst jüngst. "Aber es ist jetzt Zeit, den Platz für die jungen Leute freizumachen", so Stöcking selbst. Und selbstverständlich gebe es auch ein Leben nach dem Profifußball. Ein weiteres Engagement für den Club sei jedoch keineswegs ausgeschlossen: "Ich hätte durchaus Lust, mich auch außerhalb des Platzes hier zu beweisen. Aber das wird die Zukunft zeigen." Den Fans wird der gebürtige Meppener nicht nur mit sportlichen Höhepunkten in Erinnerung bleiben. Unvergessen sind auch manche Eskapaden außerhalb des Platzes. Wie 2037, als er seinen laufenden Vertrag eigenmächtig für ungültig erklärte. Später hieß es, ein windiger Berater sei schuld gewesen. Erst eine Entscheidung des Sportgerichtes hielt Stöcking jedoch in Oldenborough. "Die Geschichte ist gegessen, dazu gibt es nichts mehr zu sagen", erklärt der langjährige Mittelfeldregisseur heute lapidar. Auch beim Verein will man keine schmutzige Wäsche mehr waschen: "Wir wissen alle, was Darian für uns geleistet hat. Warum sollten wir jetzt noch nachtreten?", meint Pressesprecher George Labour. Zumindest auf dem Platz wird es dazu seit heute keine Gelegenheit mehr geben. |
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Mirco Sacchetti beendet nach insgesamt 825 Spielen (davon 657 für den FV Dulsberg) heute seine aktive Laufbahn. Mit seinen nunmehr 39 Jahren war er auch in der abgelaufenen Saison ein sicherer Rückhalt und schaffte es nochmal 7x in die Elf des Tages und könnte somit evtl. zum 3. Mal in seiner Karriere in die Elf des Jahres kommen. Über einen weiteren Verbleib im Verein wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden, gilt aber als wahrscheinlich. Nach seiner 2-jährigen Leihe in Spanien tritt mit Adam Gaudreau ein gleichstarker und talentierter Keeper sein Erbe an. |
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