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Ne Wahl durch die Manager finde ich sehr interessant, Problem für mich aber eher, dass ich die drei Ligen nicht beobachte. Ich guck zwar immer mal wieder rein, wie so der Tabellenstand ist, aber viele Spieler kenne ich gar nicht. Das war mal anders, als ich noch WL/CL beobchtet habe. Dafür fehlt aber die Zeit, was man auch daran sieht, dass seit Ewigkeiten keine Wiki-Einträge zu dem Thema mehr gemacht wurden.
Eine Zeitung könnte da Abhilfe schaffen, in der herausragende Leistungen genannt werden und einem so mehr Spieler namentlich ein Begriff sind.
Und man könnte auch über negative Auswirkungen nachdenken. Der Spieler könnte sich selbst überschätzen oder seine Kollegen neidisch machen (Abzug bei der Stimmung), Gespräche könnten ohne Auswirkung bleiben (frei nach dem Motto: Was will der denn? ICH! bin Weltfußballer. DER hat mir gar nichts zu sagen!) o.ä.
Also eine Auswahl an möglichen Auswirkungen, aus denen zufällig eine ausgewählt wird, so dass es Vor- oder Nachteile haben kann (und so Mauscheleien unterbunden werden können). Modifiziert werden könnte die Auswahl durch Charaktereigenschaften des Spielers.
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NewKairo
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Finde einige Ideen wieder sehr gut...
Wenn ich nicht mehr vom Handy schreiben muss, poste ich noch mal 1-2 ergänzende Ideen...
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Svensson
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| Zitat: |
Original von Spencer
zu Managerwahl:
Diesen Denkansatz hätte ich da auch, vielen Nutzern sind Spieler von Topclub´s einfach noch zu unbekannt. Dies sollte man halt durch die Weltfussballerwahl etwas populistischer machen in Zukunft... Bin gerne bereit auch darüber zu sinnieren, jedoch glaube ich das es in eine konfuse Richtung gehen könnte. Sobald auch nur in einer Weltfussballerwahl jemand benannt wird wo es unverständlich ist oder durch Fanfreundschaften hochgepuscht wird, verliert die Auszeichnung an Bedeutung und Interesse, |
Also, ich seh darin überhaupt kein Problem. Die echte Wahl zum Weltfußballer ist doch auch ein abgekartetes Spiel und korrupt ohne Ende. Oder glaubt wirklich jemand, dass Adidas-TW Oli Kahn bei der WM 2002 wirklich besser war als Ronaldo? Die Wahl zum Adidas-Weltfußballer fand ja ganz zufällig vor dem Endspiel statt (gibt zig andere Beispiele).
Nee, ich finde die Idee ganz putzig. Wenn es wirklich jemand schaffen sollte, so viele Leute zu manipulieren, dass bei 100+ Wählern sein eigener Spieler am Ende gewinnt, dann hat er meinen tiefen Respekt! Glaube aber kaum, dass irgend jemand diesen zeitlichen Aufwand auf sich nehmen wird.
Mein Vorgehen bei der Entscheidung, welchen Spieler ich wähle wäre so (zumindest sofern mir keine lukrativen Angebote die Wahl abnehmen 
) :
Ich stelle mir es so vor, dass jeder Kandidat mit einem kurzen Steckbrief bzw. Leistungsnachweis der letzten Saison vorgestellt wird, z. B.:
- Torschützenkönig Deutschland, 28 Tore
- Scorerkönig Deutschland, 40 Punkte
- deutscher Meister mit Verein XY
- CL-Sieger mit Verein XY
- Spiele/Tore: Liga 30/28, Pokal 4/2, CL 11/6
- Besonderheiten: erzielte das Siegtor im CL-Finale
- Besonderheiten: war Man of the Match im CL-Finale
So einen Steckbrief fände ich schon überzeugend, auch ohne das Spieljahr verfolgt zu haben, könnte ich den wählen.
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Dieses Konzept ist sicherlich auch im machbarem... 
- Jedenfalls hat sich jetzt gut was angesammelt, damit wäre ich erstmal wieder durch mit der Erweiterung. Nächstes Jahr evtl. wieder was... 
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Spencer
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Debraj
Drachen-Horst
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Nachdem ich in den letzten Monaten diesen Thread hier meist nur geöffnet und direkt wieder geschlossen habe, da mich dieser Thread meist nur gelangweilt hat, hab ich diesmal doch mal reingeschaut. Liegt daran, dass ich irgendwann in den letzten Tagen mal als letzten Post nicht "Spencer" gelesen habe. Schade, dass spencer mit seiner Ode, die wieder gar nicht reinpasst, dem Thread wieder die Außendarstellung gibt, weshalb ich den Thread immer wieder schließe.
Nun aber zum eigentlichen Thema: Prinzipiell halte ich den Spieler des Jahres für eine gute Idee. Die gewählten Kriterien bzw die Vorschläge dazu finde ich auch ganz nett. Ich vermisse da allerdings etwas. Nach den jetzigen Konstellationen hätte kein Verteidiger/Torhüter ne Chance auf diesen Titel, da Scorerpkt so immens viel bringen, dass es Eig nur nen Spielmacher oder Stürmer schaffen kann. Irgendwie doof. Warum kann nicht nen Torhüter einer Mannschaft, die ins CL Finale kommt, dort aber niemand erwartet hat, Spieler des Jahres werden, weil er jedes Mal hinten die 0 gehalten hat? Oder es gibt ja auch genügend Weltklasse Verteidiger mittlerweile. (Da ich als Smartphone User die Statistiken nicht einsehen kann, kann ich leider nur Brian Curle als bsp nennen) Warum sollte zB Brian Curle nicht Spieler des Jahres werden können ? Weil er in der Saison 300 gegnerische Chancen vereitelt hat? Da müsste sicherlich ne Balance gefunden werden. 0.1 Pkt pro vereitelte Chance und -0.2 pro tor, welches ihm zuzurechnen war oder sowas. (Das Balancing kann der Häuptling sicher besser abschätzen im Verhältnis zu den Torschützen usw)
Bei dem Vorschlag des Votings ... Hmm ... Da bin ich geteilter Meinung. Hat zum einen den Vorteil, dass es die Meinung der Community widerspiegelt. Hat aber in meinen Augen beträchtliche Nachteile. Man bedenke, dass es hier genügend Leute gibt die sich kennen. Da können sich Allianzen bilden. Zur Wahl steht nen Spieler von Matze und einer der Frösche. Matze kennt die halbe erste Liga privat und der Rest der Liga sympathisiert noch mit ihm. Bully kann keiner leiden. (Ist jetzt fiktiv und ne reine Unterstellung 
) wer wird gewählt? Matzes Spieler, obwohl vllt die Leistung des froschspielers besser war. Die Objektivität könnte völlig Flöten gehen. Die Objektivität verliert außerdem an Wert, desto geringer die Wahlbeteiligung ist. Was dagegen tun? 10Spieltage der nächsten saison zum Voten geben? In der Zeit schiesst Matzes Spieler 10Tore und bullys Spieler ist verletzt? Dürfte keine Auswirkung auf die Leistung der Vorsaison haben, hätte es aber leider. Nur 3Spieltage? Dann wird die Wahlbeteiligung vllt niedrig ausfallen. Also desto geringer der Zeitraum, desto geringer die Wahlbeteiligung. Desto länger der Zeitraum desto mehr Variablen haben Einfluss um das Ergebnis zu verfälschen.
Da bevorzuge ich unterm Strich ein nachvollziehbares System, welches den besten Spieler der Saison anhand diverser Kriterien errechnet.
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Svensson
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| Zitat: |
Original von Debraj
Nachdem ich in den letzten Monaten diesen Thread hier meist nur geöffnet und direkt wieder geschlossen habe, da mich dieser Thread meist nur gelangweilt hat, hab ich diesmal doch mal reingeschaut. Liegt daran, dass ich irgendwann in den letzten Tagen mal als letzten Post nicht "Spencer" gelesen habe. Schade, dass spencer mit seiner Ode, die wieder gar nicht reinpasst, dem Thread wieder die Außendarstellung gibt, weshalb ich den Thread immer wieder schließe.
Nun aber zum eigentlichen Thema: Prinzipiell halte ich den Spieler des Jahres für eine gute Idee. Die gewählten Kriterien bzw die Vorschläge dazu finde ich auch ganz nett. Ich vermisse da allerdings etwas. Nach den jetzigen Konstellationen hätte kein Verteidiger/Torhüter ne Chance auf diesen Titel, da Scorerpkt so immens viel bringen, dass es Eig nur nen Spielmacher oder Stürmer schaffen kann. Irgendwie doof. Warum kann nicht nen Torhüter einer Mannschaft, die ins CL Finale kommt, dort aber niemand erwartet hat, Spieler des Jahres werden, weil er jedes Mal hinten die 0 gehalten hat? Oder es gibt ja auch genügend Weltklasse Verteidiger mittlerweile. (Da ich als Smartphone User die Statistiken nicht einsehen kann, kann ich leider nur Brian Curle als bsp nennen) Warum sollte zB Brian Curle nicht Spieler des Jahres werden können ? Weil er in der Saison 300 gegnerische Chancen vereitelt hat? Da müsste sicherlich ne Balance gefunden werden. 0.1 Pkt pro vereitelte Chance und -0.2 pro tor, welches ihm zuzurechnen war oder sowas. (Das Balancing kann der Häuptling sicher besser abschätzen im Verhältnis zu den Torschützen usw)
Bei dem Vorschlag des Votings ... Hmm ... Da bin ich geteilter Meinung. Hat zum einen den Vorteil, dass es die Meinung der Community widerspiegelt. Hat aber in meinen Augen beträchtliche Nachteile. Man bedenke, dass es hier genügend Leute gibt die sich kennen. Da können sich Allianzen bilden. Zur Wahl steht nen Spieler von Matze und einer der Frösche. Matze kennt die halbe erste Liga privat und der Rest der Liga sympathisiert noch mit ihm. Bully kann keiner leiden. (Ist jetzt fiktiv und ne reine Unterstellung
) wer wird gewählt? Matzes Spieler, obwohl vllt die Leistung des froschspielers besser war. Die Objektivität könnte völlig Flöten gehen. Die Objektivität verliert außerdem an Wert, desto geringer die Wahlbeteiligung ist. Was dagegen tun? 10Spieltage der nächsten saison zum Voten geben? In der Zeit schiesst Matzes Spieler 10Tore und bullys Spieler ist verletzt? Dürfte keine Auswirkung auf die Leistung der Vorsaison haben, hätte es aber leider. Nur 3Spieltage? Dann wird die Wahlbeteiligung vllt niedrig ausfallen. Also desto geringer der Zeitraum, desto geringer die Wahlbeteiligung. Desto länger der Zeitraum desto mehr Variablen haben Einfluss um das Ergebnis zu verfälschen.
Da bevorzuge ich unterm Strich ein nachvollziehbares System, welches den besten Spieler der Saison anhand diverser Kriterien errechnet. |
Zu den TW/Verteidigern: Im Prinzip berechtigter Einwand. Nach den bisher geäußerten Vorschlägen hätten sie die Chance nominiert zu werden, wenn sie im CL/WL-Finale Man of the Match werden oder zu den Notenbesten der Landesmeister oder ihrer Liga gehören. Also nicht unmöglich, aber wohl seltener als bei den Offensivspielern - was ich aber wiederum nicht schlimm fände, da auch das die Realität 1:1 spiegelt.
Zum Voting: An den Mythos des "Sympathie-Votings" glaube ich nicht, jedenfalls nicht in signifikantem Ausmaß. Und falls doch mal? Dann ist es eben so, auch hier: Wie in der Realität. Die Wahl zum Weltfußballer wird NIE nach objektiven Kriterien getroffen. Alles Mögliche spielt da mit rein (Sponsorenwünsche etc.), also garantiert ebenso wenig objektiv wie bei uns
Für mich wäre es nur eine kleine, unbedeutende, aber nette Spielerei, einmal im Jahr meine Stimme für den Spieler des Jahres abzugeben (direkte Interaktivität!), und dann ein paar Tage später feierlich zu erfahren, wer es geworden ist. Kann ich mir gut vorstellen.
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Spencer
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* Ehren-(Charakter)-Image *
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*Der Hawking*
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Lichtgestalt
Vereinstreu, Schlitzohr, Frohnatur, Ehrgeizig !, Kämpfer Oo`, ( Gedanken)Skandalnudel
,
...
Verletzungsanfällig
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...
* Mehr kann das AFM- Konstrukt zzt. nicht von seinem Charakter(Eigenschaften) erfassen, dennoch verneige ich mich hiermit schonmal so,
vor einem willensstarkem Wunderkopf mit einer hochinteressanten und positiven Persönlichkeit! 
- Man wünscht ihm nur das Beste. 
- Den Film im Kino schauen lohnt`!!
G.Spencer.
Docc House Team:
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Spencer
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Espadin
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Sorry, aber das ist a) unnötig, b) anachronistisch und nicht zuletzt c) einfach sexistisch.
Da werden Frauen auf ihr Äußeres hin bewertet und in die Kateorien Gut und Schlecht eingeteilt. 
Dass das Privatleben der Spieler bisher sehr oberflächlich ist, ist ja kein Geheimnis. Dass da was geändert werden kann (und soll), ist auch keins. Aber dann doch eher sowas wie "Freundin lehnt den Heiratsantrag ab", "Das Neugeborene von Spieler A ähnelt äußerlich eher Spieler B", "Spieler wurde beim Fremdgehen erwischt" oder was auch immer.
Aber nicht so'n sexistischer Scheiß.
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- Dass etwas mehr Farbe in dem Bereich unnötig ist, würde ich nicht unterschrieben. Bislang sind die Privatereignisse ja echt mau.
- Für anachronistisch halte ich die Herangehensweise von Spenci auch nicht. Bestenfalls der Typ "Claudia Effenberg" ist mittlerweile nicht mehr anzutreffen, aber dieses grundsätzlich hochnotpeinliche WAG-Prinzip ist im Fußball - und generell im Profisport - doch mittlerweile fest etabliert. Welcher Star der etwas auf sich hält, kann sich nicht in den Illustrierten mit einem piepsstimmigen, handtaschen designenden, knöcherärschigen Schminkständer schmücken?
- Sexistisch mag das durchaus sein, aber sicher nicht "einfach sexistisch", sondern eher "transitiv sexistisch". Spenci bildet die sexistische Wirklichkeit überzeichnet ab. Siehe b).
Man kann aus guten Gründen die Übernahme von solchen Elementen ins Spiel kritisieren, aber nicht pauschal als sexistischen scheiß abtun.
Hier soll ja kein Sims-mäßiger Sozial-Beziehungs-Modellierer entworfen werden. Spencis Idee zielt einfach darauf ab, das Spielerfrau/freundin-Klischee in der Art zu überzeichnen wie es ja bereits oft passiert. Und da werden die Begleiter klassischer Weise in vermeintlich positive Lustluder und vermeintlich negative kratzbürstige Hausdrachen Fraktionen unterteilt. Ganz im Sinne der verzerrten Rainbow-Press-Realität.
Der Fokus soll dabei auf albern, bzw. karikiert liegen. Politische Äußerungen sind für ein Browsergame wenig attraktiv. Daher bringt die traurige Situation von Homosexualität im Profisport und im Fußball ganz besonders hier zwar mehr Realität, aber wohl weniger Leichtigkeit ins Spiel.
Ich persönlich halte Spencis Weg für vielversprechender, als einfach ein "Mehr an Zufallsereignissen". Insbesondere der Aspekt, dass das Privatleben der Spieler durch diese öffentlichen BILD-Beziehungen Einfluss auf Ablenkung und gleichzeitig Fanaufkommen hat, finde ich nett. Da könnte man in Zusammenhang mit dem Charakter noch mehr rausholen.
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| Zitat: |
Original von Spencer
Ich stimme dir durchaus zu das man (zumindest) die Namen nicht unbedingt so übernehmen muss... 
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Insbesondere die Namen find ich besonders cool. Erinnert mich an Anstoss wo die Spieler ja auch alle leicht abgewandelte Namen haben mussten wegen der fehlenden Lizenz 
| Zitat: |
Original von Spencer
queerbeetmäßig |
Absicht? Egal, großartig dezente Themeneinflechtung
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| Zitat: |
Original von Espadin
Sorry, aber das ist a) unnötig, b) anachronistisch und nicht zuletzt c) einfach sexistisch.
Da werden Frauen auf ihr Äußeres hin bewertet und in die Kateorien Gut und Schlecht eingeteilt.
Dass das Privatleben der Spieler bisher sehr oberflächlich ist, ist ja kein Geheimnis. Dass da was geändert werden kann (und soll), ist auch keins. Aber dann doch eher sowas wie "Freundin lehnt den Heiratsantrag ab", "Das Neugeborene von Spieler A ähnelt äußerlich eher Spieler B", "Spieler wurde beim Fremdgehen erwischt" oder was auch immer.
Aber nicht so'n sexistischer Scheiß. |
Stimme ich zu! Bei einem Fußballmanager sollte man zumindest ein Mindestmaß an würdevollem Umgang mit allen Gruppen von Mitspielern hinbekommen. Sonst rutscht es sehr leicht in beleidigende Kategorien ab und fängt an, bestimmte Menschen, die einfach nur einen Manager spielen wollen, anzugreifen...
Nicht jeder wird sich daran vielleicht massiv stören, aber wenn das Spiel aufgrund dieser wenigen Nebensächlichkeiten 3% Frauen, 3% Gläubige und 4% der Menschen mit Einschränkungen in der Bewegungsvielfalt abschreckt, sind das schon 10% weniger Teilnehmer nur aufgrund von Kurznachrichten mit minimalem Spieleinfluss.
Wenn einzelne Mitspieler gerne so in ihrer Freizeit reden wollen, ist das nicht schön, aber kann man auch nicht verhindern. Als Teil des Spiels finde ich das nicht besonders sinnvoll. Erst Recht nicht, wenn Ben in Kürze die Frauenquote von 30% hinkriegen muss.
Daher gebe ich meinem lieben Spielkamerad Espadin absolut recht. Das Feature ist unnötig, wirkt auch auf mich eher abschreckend und verfehlt auch meines Erachtens den Sinn des Spiels. Es geht ja schließlich um Fußball und sonst erstmal nichts...
Mehr Farbe ist absolut ok und vielleicht auch wünschenswert, aber bitte mit soviel Niveau und Stil, dass hier auch Elitepartner mitspielen können und möglicherweise aufgrund des Suchtfaktors in Kürze auch wollen. Mit Unterschichten-Slang und BILD-Schlagzeilen kann man immer noch die Shoutboxen füllen, dann ärgert man sich halt über Spencer und will den vielleicht besiegen. Wenn die Nachricht aus dem Spiel heraus kommt, bringt das eher keinen Anreiz weiterzuspielen...
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Espadin
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In dem Fall meckere ich gerne.
Meine Beispiele waren einfach mal so in den Raum geworfen und würden einer Prüfung und gründlichen Überlegung teilweise nicht genügen.
Ob es dabei um Sex gehen muss, ist mir persönlich herzlich egal. Ist schließlich das Privatleben der Spieler.
Dass dieses aber - wie bisher ja auch schon - Auswirkungen auf deren Zustand hat, gerne. In dem Bereich kann man auch an Ideen arbeiten.
Aber der Bezug zu Personen des öffentlichen Lebens ist einfach unangebracht. Zum einen ist es unnötig, zum anderen nicht in Einklang zu bringen mit der Spielzeit und drittens durch die vorgeschlene Einteilung einfach sexistisch und das hat (nicht nur) hier nichts zu suchen.
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| Zitat: |
Original von Spencer
Sprach der mit den Monster-Spielern der nur 1ne Nationalität beschäftigt... Unser Religionsbeauftragter... 
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Religion? Monster? Nationalitäten? Raff ich nicht...
Monster sind eigentlich nicht religiös, eher fressen die solche...
Was aber hat ein Monster überhaupt mit Religion zu tun? Das schwimmt doch nur und hat Hunger...
Und warum muss jede Nation vertreten sein, damit mein Kader tolerant wird. Ist ein schottisches Monster intolerant, wenn es in schottischem Gewässer schwimmt?
Und was hat mein Team oder der Vereinsname mit Religion zu tun?
Sorry, bitte helfen. Ich verstehe die Anspielung nicht... 
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