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Geschrieben von Tharos am 25.10.2012 um 17:06:

 

Gehe da komplett mit Eiswolf konform.
Es ist unzumutbar, dass man etliche Spiele des Gegners durchstöbern und womöglich den Ticker anschauen muss, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie dessen Taktikwerte etwa sein könnten.

Problematisch dabei ist nicht bloß, dass dies ein deutlicher Vorteil für User wäre, die viel Zeit investieren, sondern noch (mindestens) zwei weitere Aspekte:

1. Dass einem am Anfang der Saison schlicht die Recherchegrundlage fehlt
2. Dass ein User ja noch lange nicht gut in etwas sein muss, bloß weil er es benutzet, bzw. es sich nicht zwangsläufig irgendwie für andere User ersichtlich in Spielzusammenfassung oder Ticker niederschlagen muss, ob eine Mannschaft in irgendwelchen Teamwerten gut/schlecht/mittelmäßig ist.

Und damit wäre es schlicht nicht mehr wirklich herauszufinden.

Dass man anhand der Teamwerteinschätzung des Gegners ablesen kann, wie stark dieser etwa aufstellt, sollte natürlich auch auf keinen Fall möglich sein, dafür aber ganz darauf zu verzichten halte ich für den völlig falschen Ansatz.

Besser wäre es, wenn man diese Einschätzung einfach von der Spielerstärke entkoppeln würde. Zusätzlich könnte man die "Stufen", die einem für die einzelnen Werte des Gegners angezeigt werden, auch überarbeiten und etwas vager gestalten.



Geschrieben von Rizzen am 25.10.2012 um 22:41:

 

Dass als Alternative zur Anzeige der Werte einfach gesagt wird: "Hier, schau doch einfach alle vergangenen Spiele durch, viel Spaß", war dabei auch gar nicht mein Hintergedanke. Mir schwebt dabei eher ein Scoutbericht vor, eine ausformuliert Einschätzung darüber, wie der Gegner vermutlich spielen könnte - anhand der gewählten Einstellungen und Aufstellungen in der Vergangenheit.

Dass es nicht unbedingt dem Spielspaß förderlich ist, für optimale Vorbereitung jeden Tag alle Spiele des nächsten Gegners durchzuklicken, ist klar. smile



Geschrieben von Tharos am 25.10.2012 um 22:54:

 

Mein Beitrag war auch hauptsächlich eine Reaktion auf den von Schriftfeder. Augenzwinkern



Geschrieben von schriftfeder am 25.10.2012 um 23:07:

 

Sorry Tharos, aber ich bin völlig anderer Meinung! Ein Managerspiel muss die Möglichkeiten offen lassen, selbst herauszufinden wie der nächste Gegner spielt. Ich will als Chef des Teams irgendwas was auch tun können und nicht nur auf "go!" drücken. Sonst geh ich doch lieber zum Daddelautomat beim Dönermann. Da gewinn ich sogar meistens was...

Unzumutbar ist, dass der FC TUS Dusie in Liga 1 herumspukt und allen Managern zeigt, dass der Zufallsfaktor viel zu hoch ist und es so wenig Möglichkeiten gibt, dies zu verhindern...

Gegen TUS Dusie spielen fast alle Mannschaften mit voller Stärke (Ehrfurchtsstatistik), klarer Taktik und entscheidender Ansprache. Trotzdem kann das Team mithalten und gewinnt immer noch. Letzte Saison ohne Trainer Platz 8, die Saison 24 Punkte. Der Klassenerhalt ist möglich, obwohl schon in der Hinrunde ein 5er im linken Mittelfeld rumgeturnt hat. Unfassbar eigentlich...

Sorry, aber sowas ist ein Alarmsignal! Wenn ihr jetzt noch auf mehr Lotto / Toto - Gedanken setzt und weiter weg vom fassbaren Gegner wollt, dann verstehe ich das nicht...

Geht bitte einmal alle in Euch und fragt Euch bei jedem eurer 17 Gegner, welche Stichpunkte Euch dazu einfallen. Ich fürchte, es wird Teams geben, die ihr gar nicht kennt und das ist doch schade, oder...



Geschrieben von Rizzen am 25.10.2012 um 23:31:

 

Zitat:
Original von schriftfeder
Unzumutbar ist, dass der FC TUS Dusie in Liga 1 herumspukt und allen Managern zeigt, dass der Zufallsfaktor viel zu hoch ist und es so wenig Möglichkeiten gibt, dies zu verhindern...


Das ist nun ein ganz anderes Thema und sollte falls weiterer Diskussionsbedarf steht in einen anderen Forenbereich ausgelagert werden, aber dazu eben:
Ich habe mir die Spiele von Dusie in dieser Saison noch einmal angeschaut - von den sechs Siegen, welche das Team eingefahren hat, gelangen fünf gegen Mannschaften, deren Stärkewert sehr nahe bei dem von Dusie lag. Darüber hinaus waren alle Siege knapp, mit nur einem Tor Vorsprung. Darum ist mir nicht klar, in wie weit dies dem Zufallsfaktor geschuldet sein soll. Streiten ließe sich natürlich darüber, ob der Effekt des Co-Trainers zu stark ist, indem die Aufstellung hier immer angepasst wird, wenn ein Spieler ausfällt.

Aber meine Meinung dazu:
Diese Mannschaft, welche derzeit auf dem vorletzten Platz steht und in der letzten Saison den Klassenerhalt mit nur 6 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze geschafft hat, ist immerhin eine Mannschaft, die noch in der vorletzten Saison unter Führung ihres Trainers Meister wurde und über die sechstbeste Elf der Liga verfügt. Ich würde eher sagen, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ein solches Team einfach sang- und klanglos absteigt, sobald sie nicht mehr gespielt wird. Es ist meiner Ansicht nach gerade Sinn der Sache, dass man nicht direkt jedes Spiel verliert, wenn man zwischendurch mal nicht die Zeit hat, in das Spiel hinein zu schauen. Der Co-Trainer soll schon einigermaßen sinnvoll vertreten und nicht dafür sorgen, dass die Mannschaft abschmiert.
Dass sich aber nur mit Autopilot eben letztendlich doch kein Blumentopf gewinnen lässt, zeigen sowohl die letzte als auch die aktuelle Saison meiner Ansicht nach recht gut. smile



Geschrieben von Svensson am 26.10.2012 um 02:29:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Zitat:
Original von schriftfeder
Unzumutbar ist, dass der FC TUS Dusie in Liga 1 herumspukt und allen Managern zeigt, dass der Zufallsfaktor viel zu hoch ist und es so wenig Möglichkeiten gibt, dies zu verhindern...


Das ist nun ein ganz anderes Thema und sollte falls weiterer Diskussionsbedarf steht in einen anderen Forenbereich ausgelagert werden, aber dazu eben:
Ich habe mir die Spiele von Dusie in dieser Saison noch einmal angeschaut - von den sechs Siegen, welche das Team eingefahren hat, gelangen fünf gegen Mannschaften, deren Stärkewert sehr nahe bei dem von Dusie lag. Darüber hinaus waren alle Siege knapp, mit nur einem Tor Vorsprung. Darum ist mir nicht klar, in wie weit dies dem Zufallsfaktor geschuldet sein soll. Streiten ließe sich natürlich darüber, ob der Effekt des Co-Trainers zu stark ist, indem die Aufstellung hier immer angepasst wird, wenn ein Spieler ausfällt.

Aber meine Meinung dazu:
Diese Mannschaft, welche derzeit auf dem vorletzten Platz steht und in der letzten Saison den Klassenerhalt mit nur 6 Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze geschafft hat, ist immerhin eine Mannschaft, die noch in der vorletzten Saison unter Führung ihres Trainers Meister wurde und über die sechstbeste Elf der Liga verfügt. Ich würde eher sagen, dass etwas nicht stimmen kann, wenn ein solches Team einfach sang- und klanglos absteigt, sobald sie nicht mehr gespielt wird. Es ist meiner Ansicht nach gerade Sinn der Sache, dass man nicht direkt jedes Spiel verliert, wenn man zwischendurch mal nicht die Zeit hat, in das Spiel hinein zu schauen. Der Co-Trainer soll schon einigermaßen sinnvoll vertreten und nicht dafür sorgen, dass die Mannschaft abschmiert.
Dass sich aber nur mit Autopilot eben letztendlich doch kein Blumentopf gewinnen lässt, zeigen sowohl die letzte als auch die aktuelle Saison meiner Ansicht nach recht gut. smile



Seh ich auch so.



Geschrieben von Tharos am 26.10.2012 um 10:07:

 

Zitat:
Original von schriftfeder
Sorry Tharos, aber ich bin völlig anderer Meinung! Ein Managerspiel muss die Möglichkeiten offen lassen, selbst herauszufinden wie der nächste Gegner spielt. Ich will als Chef des Teams irgendwas was auch tun können und nicht nur auf "go!" drücken. Sonst geh ich doch lieber zum Daddelautomat beim Dönermann. Da gewinn ich sogar meistens was...


Natürlich soll man selbst für den langfristigen Erfolg/Mißerfolg seines Teams verantwortlich sein, keine Frage. Nichts wäre langweiliger, als ein völlig zufallsbasiertes System, wo man lediglich kosmetischen Einfluss auf Vereinsamen, -farben, -wappen oder was weiß ich hätte.

"Ein Managerspiel muss die Möglichkeiten offen lassen, selbst herauszufinden wie der nächste Gegner spielt"

Natürlich, aber - ich kann es nur wieder betonen - es ist für Spieler, die nicht 24/7 vor dem AFM hocken und 02.50Uhr nochmal ihre Aufstellung ändern, einfach nicht zumutbar, wenn sie sich jeden Tag durch ~15 Spiele des Gegners klicken und diese womöglich noch im Ticker schauen müssen, um eine einigermaßen zuverlässige Einschätzung des Gegners zu bekommen.

Es ist eine der grundlegendsten Designentscheidungen beim AFM, dass zeitlicher Mehraufwand nur in sehr sehr begrenztem Maße die Erfolgsaussichten erhöhen soll.
Ein ersatzloses Streichen der Einschätzung über die Mannschaftswerte des Gegners durch den Co-Trainer würde diesem Prinzip vehement widersprechen.

Mal ganz davon abgesehen, dass der von dir als ohnehin schon zu hoch empfundene Zufallsfaktor dadurch ja nur gestärkt würde. Denn - wie auch bereits erläutert - fehlt zu Beginn der Saison doch, mangels ausreichend bereits absolvierter Spiele, ohnehin jede Grundlage, auf der man als User selbst zu einer Einschätzung des Gegners kommen könnte. Dadurch würde die Taktik zum reinen Glücksspiel, selbst für diejenigen, die bereit wären einen solchen Aufwand zu betreiben.



Geschrieben von Rizzen am 26.10.2012 um 12:04:

 

Aus meiner Sicht:
Es ist vor allem wichtig, einen guten Mittelweg zu finden. Es darf nicht das Gefühl aufkommen, dass man nicht die Möglichkeit hätte, den Erfolg der Mannschaft zu beeinflussen, indem man mehr Zeit investiert, sich über das Spielgeschehen und den Gegner zu informieren. Aber ebenso wenig darf ein Zwang entstehen, dass man das tun muss, um ansatzweise erfolgreich zu sein.

Als vereinfachtes Beispiel, was ich meine:
Wenn nun jemand mit einem Mehraufwand von sagen wir 10 Minuten täglich in der Lage ist, am Ende der Saison mit 10% mehr Punkten dazustehen als er es ohne würde, finde ich das ok.
Wenn dazu aber nun noch die Möglichkeit kommt, zusätzlich 60 Minuten zu investieren und am Ende der Saison mit 100% mehr Punkten dazustehen, ist das für meinen Geschmack fatal.

Denn letzteres lässt einem nicht viel Wahlmöglichkeit - entweder, man kloppt täglich eine Stunde Zeit in das Spiel oder man schaut sich die Liga von unten an.
Ersteres dagegen ist keine zwingende Voraussetzung, man kann auch ohne den Mehraufwand Meister werden - aber im Zweifelsfall könnte (!) es den entscheidenden Unterschied machen.



Geschrieben von schriftfeder am 26.10.2012 um 17:15:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Aus meiner Sicht:
Es ist vor allem wichtig, einen guten Mittelweg zu finden. Es darf nicht das Gefühl aufkommen, dass man nicht die Möglichkeit hätte, den Erfolg der Mannschaft zu beeinflussen, indem man mehr Zeit investiert, sich über das Spielgeschehen und den Gegner zu informieren. Aber ebenso wenig darf ein Zwang entstehen, dass man das tun muss, um ansatzweise erfolgreich zu sein.

Als vereinfachtes Beispiel, was ich meine:
Wenn nun jemand mit einem Mehraufwand von sagen wir 10 Minuten täglich in der Lage ist, am Ende der Saison mit 10% mehr Punkten dazustehen als er es ohne würde, finde ich das ok.
Wenn dazu aber nun noch die Möglichkeit kommt, zusätzlich 60 Minuten zu investieren und am Ende der Saison mit 100% mehr Punkten dazustehen, ist das für meinen Geschmack fatal.

Denn letzteres lässt einem nicht viel Wahlmöglichkeit - entweder, man kloppt täglich eine Stunde Zeit in das Spiel oder man schaut sich die Liga von unten an.
Ersteres dagegen ist keine zwingende Voraussetzung, man kann auch ohne den Mehraufwand Meister werden - aber im Zweifelsfall könnte (!) es den entscheidenden Unterschied machen.

Stimme dem voll inhaltlich zu! Bier



Geschrieben von schriftfeder am 26.10.2012 um 17:29:

 

Zitat:
Original von Tharos
...es ist für Spieler, die nicht 24/7 vor dem AFM hocken und 02.50Uhr nochmal ihre Aufstellung ändern, einfach nicht zumutbar, wenn sie sich jeden Tag durch ~15 Spiele des Gegners klicken und diese womöglich noch im Ticker schauen müssen, um eine einigermaßen zuverlässige Einschätzung des Gegners zu bekommen.

Naja, das ist jawohl reichlich übertrieben! Es geht doch eigentlich nur darum, dass man sich überhaupt mal seinen nächsten Gegner anguckt. Derzeit gibt es dazu fast überhaupt keinen Grund dazu, weil das System einem die Daten direkt vor den Kopf stößt mit dem Hinweis "Stärke des Gegners". Ich finde das eindeutig zu unpersönlich und würde diese Einstellung daher gerne rausschneiden wollen.

Deinen Standpunkt sehe ich ansonsten natürlich ein, aber ich glaube eben nicht, dass man ohne diese Daten wirklich sehr viel schlechter wird. Eher im Gegenteil, da man ja auch selbst weniger durchschaut werden kann...

Wenn da nämlich steht, dass der Gegner ausgezeichnet kontern kann, hat man gerade den Trainingsplan dieser Mannschaft direkt auf den Schirm bekommen. Wenn das da aber nicht steht, muss man sich sowas selbst zusammenreimen. Das ist eindeutig schwieriger...



Geschrieben von Eiswolf am 26.10.2012 um 17:36:

 

Zitat:
Original von schriftfeder
Zitat:
Original von Rizzen
Aus meiner Sicht:
Es ist vor allem wichtig, einen guten Mittelweg zu finden. Es darf nicht das Gefühl aufkommen, dass man nicht die Möglichkeit hätte, den Erfolg der Mannschaft zu beeinflussen, indem man mehr Zeit investiert, sich über das Spielgeschehen und den Gegner zu informieren. Aber ebenso wenig darf ein Zwang entstehen, dass man das tun muss, um ansatzweise erfolgreich zu sein.

Als vereinfachtes Beispiel, was ich meine:
Wenn nun jemand mit einem Mehraufwand von sagen wir 10 Minuten täglich in der Lage ist, am Ende der Saison mit 10% mehr Punkten dazustehen als er es ohne würde, finde ich das ok.
Wenn dazu aber nun noch die Möglichkeit kommt, zusätzlich 60 Minuten zu investieren und am Ende der Saison mit 100% mehr Punkten dazustehen, ist das für meinen Geschmack fatal.

Denn letzteres lässt einem nicht viel Wahlmöglichkeit - entweder, man kloppt täglich eine Stunde Zeit in das Spiel oder man schaut sich die Liga von unten an.
Ersteres dagegen ist keine zwingende Voraussetzung, man kann auch ohne den Mehraufwand Meister werden - aber im Zweifelsfall könnte (!) es den entscheidenden Unterschied machen.

Stimme dem voll inhaltlich zu! Bier


Dann sind wir ja gar nicht so weit auseinander!

Die Mannschaftswerte der Gegner angezeigt zu bekommen (derzeit ohne jeglichen Mehraufwand) und die eigenen Taktiken danach auszurichten (wie oben beschrieben, setze ich Pressing nicht ein, gegen jemanden der darin besser ist als ich bzw. der total Ballsicher ist) kostet mich vielleicht 2 Minuten.
Sehe ich diese Taktikinfos gar nicht, bin ich einer Möglichkeit beraubt, mein Spiel variabel auf den Gegner einzustellen, da ich nicht die Zeit habe, mir 10 oder mehr letzte Spiele eines Gegners anzusehen.

Infos von Spielerbeobachter einzuholen finde ich für die Zukunft nicht schlecht, vielleicht auch noch mit unterschiedlichen Berichtsqualitäten ...

Da das aber noch ne Weile dauern wird, würde ich als Zwischenlösung nach wie vor für die "entkoppelte" Übersicht plädieren ....



Geschrieben von Rizzen am 29.10.2012 um 16:18:

 

Ich werde mir das auf jeden Fall noch mal durch den Kopf gehen lassen.



Geschrieben von Espadin am 29.10.2012 um 17:46:

 

Weils zu den Taktiken gehört:

Es sind immer noch alle Ansprachen wählbar und auch eine, die ich weder im Wiki noch in der Hilfe finden konnte.

irgendwas mit ide Haut mit Lotion einreiben und Schläge mit dem Schlauch Angst



Geschrieben von Rizzen am 29.10.2012 um 19:30:

 

Wird spätestens mit dem Update morgen behoben. smile



Geschrieben von schriftfeder am 11.11.2012 um 16:34:

 

Meine Taktikseite für das nächste Ligaspiel ist heute komplett weiß...

Man sieht also rein gar nichts, es lädt auch nichts...



Geschrieben von Tharos am 11.11.2012 um 16:47:

 

Dito.



Geschrieben von schriftfeder am 12.11.2012 um 15:02:

 

Winterpause ist zu Ende, die Taktikseite ist noch immer weiß, dafür kann ich Taktik und Ansprache im Pokal einstellen, wo ich eigentlich bereits ausgeschieden bin...

Edit: 15.11.2012 Realzeit! Immer noch alles weiß...



Geschrieben von trigger am 19.11.2012 um 19:57:

 

19.11.2012 --> Taktikseite Liga immer noch weiß (Pokal geht)


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