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Original von Bullywug tja, ich denke ich habe für die nächste runde das leichteste los gezogen klare zielvorgabe: FINAAALE!! |
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Original von Bullywug drittliga-gebell |
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Original von Dennirium
Knapp wars aber Glückwunsch,hast dir den Sieg hart und teuer erkämpft! |
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Original von Clausomat FC TUS Dusie hat den grössten Erfolg seiner Vereinsgeschichte auf jeden Fall schon mal erreicht: Pokal HALBFINALE !!! Nach spannenden 90 min. und einem gehaltenen Elfmeter meines KlasseTW Sieger (so heisst der wirklich!) konnte ein knappes 1:0 den Halbfinaleinzug sichern. Nun her mit den Froschschenkeln |
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Original von Bullywug
hab meine kalkulationsabteilung bereits angestiftet durchzurechnen, ob sich der sieg unterm strich gelohnt hat |
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Beim FroschSportVerein aus Froschhausen wurden heute die Anwälte eingeflogen um mögliche Regress-Ansprüche an den noch in der Nacht entlassenen sog. "Co"-Trainer Friedelbert Frosch zu prüfen. Den wüsten Beschimpfungen des sichtlich erzürnten Trainers Bully folgend machte eine aufgebrachte Meute aus grün-weißen Kahlköpfen jagt auf den in Ungnade Gefallenen. Grund hierfür schien ein formaler Fehler seitens Herrn Froschs bzgl. der Aufstellung gewesen zu sein. Anstatt den eigentlich vorgesehenen Spieler Rudolph ins rechte Mittelfeld zu stellen fand sich bei Anpfiff ein denkbar verwirrter Majewski auf dieser Position wieder. "Ich hatte selbst keine Ahnung, beim letzten Einzelgespräch hat mir Bully klar gemacht, dass ich bis zum Ende meines Vertrags kein Spiel mehr machen würde," erklärte Majewski nach dem Spiel. "Ich dachte mir halt er hätte sich doch noch umentschieden oder so, aber wer beschwert sich schon, wenn er im Halbfinale starten darf?" Sicherlich niemand, wenn man mal von den potentiellen Opfern der Froschstollen absieht. Ihrem "guten" Ruf alle Ehre machend gingen die Frösche direkt zu Beginn ihren als spieltechnisch überlegen eingestuften Gegner TUS Dusie hart an. Offensichtlich vom Trainer darauf vorbereitet ließen sich die TUSsies nicht einschüchtern und nutzten ihren ersten Freistoß nach einem unangebrachten Ellbogeneinsatz vom Froschneuling Burdenski. Ein offensichtliches Revanchefoul 1 Minute später mussten die TUSsen mit einem sauber verwandelten Freistoß seitens der Frösche bezahlen. Nach diesem übermäßig harten Einstieg sah sich der Schiedsrichter offensichtlich in der Pflicht und versuchte das Spiel durch fließiges Kartenziehen unter Kontrolle zu bringen. Doch zu spät für Stürmer-Hoffnung Fofão. Ein sichtlich kartenhungriger Burdenski setzte alles daran dem jungen Linksfuß eben diesen dauerhaft unbrauchbar zu machen. Glück im Unglück: Fofão konnte nach einigen Minuten wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Spiel zurück. Der Trainer Froschhausens meinte nach dem Spiel zu dieser Aktion: "Hö, wenn dieses Vierauge von Schiedsrichter glaubt uns mit Karten einschüchtern zu können, dann hat der sich aber geschnitten. Meine Jungs ziehn ihr Ding durch und damit basto, da kann jede noch so pickelige Hackfresse kommen und mit gelbe rote oder blaue Karten in die Unterhose stecken: Wir machen unser Ding!!" Nichtsdestotrotz verlief das Spiel nach dieser Zäsur erheblich ruhiger. Froschhausen konzentrierte sich von da an mehr auf den Ball und weniger auf die Knochen des Gegners. Ergebnis waren unzählige Schüsse aufs Tor von Atomfried Sieger die jedoch allesamt erfolglos blieben. TUS Dusie versuchte sich halbwegs ohne weitere Verletzungen in die Halbzeitpause zu retten. Nach der Pause agierten beide Mannschaften zunächst unverändert: der FSV versuchte weiterhin das Tor der Gegner unter Dauerfeuer zu nehmen, doch außer einem ansehnlichen Versuch von Grigo der nur mit Glück von Sieger abgewehrt wurde passierte wenig. Hervorgehoben werden muss an dieser Stelle die hervorragende Abseitsfalle der TUSsen: Man hatte zeitweise das Gefühl als ob die Froschstürmer ihre Taktikausbildung in der C-Jugend erhalten, was angesichts der jüngsten Trainingsproblematiken des FSV nicht als so unwahrscheinlich gelten kann. Nachdem er sich einige Zeit dieses Elend mit ansehen musste entschied sich der Dusie-Trainer Claus offensichtlich selbst das Heft in die Hand zu nehmen und trieb seine TUSsies zu mehr Eigeninitiative an. Die mittlerweile erschöpften und frustrierten Froschballer wurden von dieser Wendung so überrascht, dass direkt der erste Versuch zu einem schnellen Tor führte. Zwar versuchten die Frösche weiter nach vorne zu agieren, doch war das Momentum für eine druckvolle Offensive bereits vorbei. Wenig später nutzte der FC eine weitere Schwäche des über lange Zeit ungeforderten Froschtorwarts und setzte sich mit 3:1 gemütlich ab. Ein keifender Bully der außer sich vor Wut schien versuchte noch alles um seine Männer nach vorne zu treiben, doch einzig Stürmerstar Grigo versuchte es seinem Trainer recht zu machen und forderte Schlussmann Sieger mehr als nur einmal, doch alles vergebens, der Offensivdruck zu Beginn der zweiten Hälfte hatte des Fröschen ihre Zungen lang werden lassen. Am Ende blickte ein denkbar zufiredener Claus über ein Schlachtfeld (Der FSV hat bereits auf der anschließenden Pressekonferenz klar gemacht, dass er sich an den Kosten der Rasenrenovierung nicht beteiligen wird). |
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