Aureon Board (http://www.aureon-fm.de/privat/forum/index.php)
- Aureon Fußball Manager (http://www.aureon-fm.de/privat/forum/board.php?boardid=211)
-- Allgemeines Forum (http://www.aureon-fm.de/privat/forum/board.php?boardid=212)
--- Transfermarkt (http://www.aureon-fm.de/privat/forum/threadid.php?threadid=15379)


Geschrieben von Rizzen am 26.04.2013 um 13:56:

 

Zitat:
Original von Bullywug
viel von den transfereinschränkungen kam ja wegen der leerverkäufe von gelöschten teams. bei aktiven managern halte ich eine mindestverweildauer für blödsinnig, das soll der spieler selbst entschieden.


Die Mindestwartezeit von drei Tagen hat mit vereinslosen Spielern und solchen von gekündigten Vereinen erstmal nichts zu tun. Der Grund dafür liegt eher darin, Frust zu ersparen, dass ein großartiger Spieler genau an dem Tag auf den Transfermarkt gesetzt wurde, an dem man als Interessent mal genau einen Tag nicht dazu kam, sich im Spiel einzuloggen.
Insbesondere gab es Probleme mit Spielern, welche am Abend auf den Transfermarkt gestellt wurden und für die es dann nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden zum Bieten gab.



Geschrieben von st0k90 am 26.04.2013 um 14:08:

 

Zitat:
Original von Gerti
Genau.

Man würde ja ggfs. zwar einen Spieler verkaufen, aber vielleicht nicht zu dem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.


Ok, daran habe ich nicht gedacht.

EDIT: Vielleicht eine bestimmte Anzahl von Ablehnungen erlauben und das nachträgliche entfernen eines Spielers sobald das erste Angebot abgegeben wurde verbieten.



Geschrieben von Bullywug am 26.04.2013 um 14:54:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Zitat:
Original von Bullywug
viel von den transfereinschränkungen kam ja wegen der leerverkäufe von gelöschten teams. bei aktiven managern halte ich eine mindestverweildauer für blödsinnig, das soll der spieler selbst entschieden.


Die Mindestwartezeit von drei Tagen hat mit vereinslosen Spielern und solchen von gekündigten Vereinen erstmal nichts zu tun. Der Grund dafür liegt eher darin, Frust zu ersparen, dass ein großartiger Spieler genau an dem Tag auf den Transfermarkt gesetzt wurde, an dem man als Interessent mal genau einen Tag nicht dazu kam, sich im Spiel einzuloggen.
Insbesondere gab es Probleme mit Spielern, welche am Abend auf den Transfermarkt gestellt wurden und für die es dann nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden zum Bieten gab.


und genau deswegen sollte die empfohlene dauer 3 tage sein, aber wer will soll den heini auch direkt verkaufen KÖNNEN. prinzipiell ist es ja sehr nachteilig für den verkäufer, wenn er den großteil der interessenten dadurch ignoriert, dass die dauer so kurz ist.
aber viel wichtiger bei meinem vorschlag finde ich die möglichkeit nach wunsch öffentliche angebote zu machen, die ohne expliziten zeitdruck entstehen, weil der spieler die ja aktiv bestätigen muss, ein unnötiges herauszögern ist aus käufersicht also nicht attraktiv smile ganz im gegenteil.



Geschrieben von Gerti am 26.04.2013 um 16:02:

 

Zitat:
Original von st0k90
Zitat:
Original von Gerti
Genau.

Man würde ja ggfs. zwar einen Spieler verkaufen, aber vielleicht nicht zu dem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.


Ok, daran habe ich nicht gedacht.

EDIT: Vielleicht eine bestimmte Anzahl von Ablehnungen erlauben und das nachträgliche entfernen eines Spielers sobald das erste Angebot abgegeben wurde verbieten.


Auch das halte ich nicht für eine gute Idee. Vielleicht verletzten sich plötzlich zwei Spieler bei mir und ich brauche den eigentlich zum Verkauf angebotenen Spieler plötzlich wieder. Soll mir das System dann sagen: "Ätsch!" Das wäre sicher sehr frustrierend.

Grundsätzlich finde ich es richtig, dass man es bis zum Schluss den abgebenden Vereinen überlässt, ob und zu welchen Preisen sie bestimmte Spieler verkaufen.



Geschrieben von Rizzen am 26.04.2013 um 16:43:

 

Ich gehe eigentlich davon aus, dass sich das ganze mit der Zeit von selbst regeln wird. Ich selbst empfinde das ganze auch als absolut keinen schönen Stil und würde sowas als Nutzer dieses Spiels am liebsten unterbunden sehen. Als Entwickler sehe ich allerdings keine Notwendigkeit für irgendeine Maßnahme und kann nur den Rat geben: Lasst diejenigen, die derartiges praktizieren, ruhig wissen, dass das ganze nicht gut ankommt. Man kann den Leuten da nicht vorschreiben, auf welche Weise sie ihre Geschäfte handhaben, das sollte auch nicht Sinn der Sache sein. Aber man kann ihnen mitteilen, dass bestimmte Vorgehensweisen nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Ob diejenigen sich das dann zu Herzen nehmen oder nicht, ist ja deren Sache.
Aber im wesentlichen sehe ich das ganze als eine ähnliche Sache wie gegen bestimmte Gegner bewusst brutal zu spielen, in der Hoffnung, deren Spieler zu verletzen. Es ist kein schöner Stil. Sportlich und fair ist es schon gar nicht. Aber diejenigen, die so vorgehen, müssen eben auch entsprechende Reaktionen verkraften können.



Geschrieben von Tharos am 26.04.2013 um 17:38:

 

Kurze Anmerkung:
Ich selbst wollte keine Änderung herbeiführen, ich wollt mich nur mal auskotzen und in Erfahrung bringen, ob da vllt. noch irgendwas anderes hinter steckt als pure Gier.



Geschrieben von Bullywug am 26.04.2013 um 18:20:

 

bei mir jedenfalls das finale abwägen, ob man den spieler denn wirklich zu dem preis verhökern will. komme dann oftmals zu einem negativen ergebnis Augenzwinkern



Geschrieben von Tomcat am 26.04.2013 um 22:24:

 

Ich kaufe heute Nacht einen 1er Spieler für Euro 100.000.- im Rahmen einer Gehaltsübernahme.



Geschrieben von st0k90 am 27.04.2013 um 08:05:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Ich gehe eigentlich davon aus, dass sich das ganze mit der Zeit von selbst regeln wird. Ich selbst empfinde das ganze auch als absolut keinen schönen Stil und würde sowas als Nutzer dieses Spiels am liebsten unterbunden sehen. Als Entwickler sehe ich allerdings keine Notwendigkeit für irgendeine Maßnahme und kann nur den Rat geben: Lasst diejenigen, die derartiges praktizieren, ruhig wissen, dass das ganze nicht gut ankommt. Man kann den Leuten da nicht vorschreiben, auf welche Weise sie ihre Geschäfte handhaben, das sollte auch nicht Sinn der Sache sein. Aber man kann ihnen mitteilen, dass bestimmte Vorgehensweisen nicht überall auf Gegenliebe stoßen. Ob diejenigen sich das dann zu Herzen nehmen oder nicht, ist ja deren Sache.
Aber im wesentlichen sehe ich das ganze als eine ähnliche Sache wie gegen bestimmte Gegner bewusst brutal zu spielen, in der Hoffnung, deren Spieler zu verletzen. Es ist kein schöner Stil. Sportlich und fair ist es schon gar nicht. Aber diejenigen, die so vorgehen, müssen eben auch entsprechende Reaktionen verkraften können.


Dann hilft nur, dass sich alle Manager in Aureon ans Herz fassen und auf die "Spaßgebote" von weit unter Martwert bieten. Niemand hat Lust ständig hunderte von Angeboten über 1€ abzulehnen Augenzwinkern



Geschrieben von Bullywug am 27.04.2013 um 08:42:

 

probiers aus. du wirst merken, dass das nicht funzt Augenzwinkern angebote unter forderung sind nicht drin Augenzwinkern



Geschrieben von Dennirium am 27.04.2013 um 09:43:

 

ich biete prinzipiell nicht mehr mit,wenn die ablöse einfach nochmals erhöht wird.
dadurch haben so manche manager schon ein paar milliönchen weniger eingenommen,als möglich gewesen wäre.
halte von dieser unart garnichts und werde das auch zukünftig in keiner weise unterstützen!



Geschrieben von Gerti am 27.04.2013 um 10:16:

 

Nun, da gehen die Meinungen auseinander, es haben sich hier ja auch Manager zu Wort gemeldet, die es durchaus begrüßen, wenn sie über die Höhe des aktuellen Top-Gebots in Kenntnis gesetzt werden.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass das mögliche Taktieren mit den Transferpreisen eine vom Spiel bereit gestellte Option ist, die dem Manager eine weitere Gestaltungsmöglichkeit gibt. Das finde ich gut, ich freue mich über jede Möglichkeit, die das Spiel mir gibt.

Übrigens verstehe ich den Unmut nicht so ganz: Das Erhöhen der Preise ist nichts weiter als das Prinzip einer Versteigerung. Was gibt es dagegen bitte einzuwenden? Zumal es die Möglichkeit dieses "blinden Schusses aus der Hüfte" bei völlig unklarer Angebots- und Preislage jede Saison bei den Inaktiven gibt, so dass beide Transfervarianten zu ihrem Recht kommen.

Manchmal habe ich hier ehrlich gesagt das Gefühl, einige sind bloß beleidigt, weil sie bei bestimmten Managern keine Schnäppchen machen können. Just my two cents.



Geschrieben von schriftfeder am 27.04.2013 um 11:45:

 

Zitat:
Original von Dennirium
ich biete prinzipiell nicht mehr mit,wenn die ablöse einfach nochmals erhöht wird.
dadurch haben so manche manager schon ein paar milliönchen weniger eingenommen,als möglich gewesen wäre.
halte von dieser unart garnichts und werde das auch zukünftig in keiner weise unterstützen!

Exakt meine Meinung! Wenn jemand EUR 1,- haben will und ich zahle EUR 1,-, dann erwarte ich eigentlich, dass er entweder zustimmt oder mir eine Begründung liefert, warum sich der Preis plötzlich geändert hat...

Das ist aus meiner Sicht einfach ein schlechter Stil, Angebote in die Welt zu setzen, die man überhaupt nicht ernst meint. Auf solche Spieler biete ich dann auch nicht weiter...

Von den bisherigen Vorschlägen zur Änderung des Systems fand ich den Gedanken von Rizzen noch recht interessant, dass bei sichtbarer Angebotslage "ein Spieler erst verkauft wird, wenn mehr als 24 Stunden nicht mehr auf ihn geboten wurde".

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man absolute Gerechtigkeit und Fairness nur erreichen kann, wenn der abgebende Manager von Angeboten überhaupt nichts mitkriegt. Das wäre aus meiner Sicht aber wirklich eher ein Schritt zurück und daher auch nicht förderlich.



Geschrieben von Tharos am 27.04.2013 um 14:46:

 

Zitat:
Original von Gerti
Nun, da gehen die Meinungen auseinander, es haben sich hier ja auch Manager zu Wort gemeldet, die es durchaus begrüßen, wenn sie über die Höhe des aktuellen Top-Gebots in Kenntnis gesetzt werden.


Das ist ja genau das Problem: In den von mir genannten Fällen wurde man eben nicht in Kenntnis gesetzt, die Gebote wurden kommentarlos abgelehnt. Danach stellte ich dann jeweils eine deutlich erhöhte Mindestforderung fest.

Ich bin jederzeit bereit zu verhandeln und wenn man mit einem Manager nicht über einen Preis einig wird, dann ist das kein Grund für Groll. Was mich einfach nur nervt ist, wenn man man so kommentarlos abgebügelt wird, ohne zu wissen warum.
Da hat der andere doch auch nichts von, denn auf diese Art und Weise muss ich davon ausgehen, dass er nicht an einem Geschäft mit mir interessiert ist, werde folglich auch keine höheren Angebote abgeben, selbst wenn ich prinzipiell dazu bereit wäre.



Geschrieben von Bullywug am 27.04.2013 um 15:40:

 

was spricht gegen die variante, dass der verkäufer das angebot so lange offen (oder auch geschlossen...) laufen lässt, bis er sich schließlich doch für ein angebot entscheidet?
der einzige nachteil bei dieser variante ist, dass die bietenden vereine dadurch durchaus lange finanziell gebunden sind (stichwort finanzierbarkeit). schließlich belastet das angebot ihr vermögen zumindest temporär und amcht damit neue angebote mitunter schwerer.
andererseits: ein verkäufer der das ding zu lange laufen lässt könnte sich damit den unmut der käufer zuziehen.

je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger kommt mir die problematik bedenkenswert vor. ein bisschen evrtrauen in die selbstreinigende kraft eines entfesselten marktes Augenzwinkern



Geschrieben von Gerti am 27.04.2013 um 16:50:

 

Zitat:
Original von Tharos
Zitat:
Original von Gerti
Nun, da gehen die Meinungen auseinander, es haben sich hier ja auch Manager zu Wort gemeldet, die es durchaus begrüßen, wenn sie über die Höhe des aktuellen Top-Gebots in Kenntnis gesetzt werden.


Das ist ja genau das Problem: In den von mir genannten Fällen wurde man eben nicht in Kenntnis gesetzt, die Gebote wurden kommentarlos abgelehnt. Danach stellte ich dann jeweils eine deutlich erhöhte Mindestforderung fest.

Ich bin jederzeit bereit zu verhandeln und wenn man mit einem Manager nicht über einen Preis einig wird, dann ist das kein Grund für Groll. Was mich einfach nur nervt ist, wenn man man so kommentarlos abgebügelt wird, ohne zu wissen warum.
Da hat der andere doch auch nichts von, denn auf diese Art und Weise muss ich davon ausgehen, dass er nicht an einem Geschäft mit mir interessiert ist, werde folglich auch keine höheren Angebote abgeben, selbst wenn ich prinzipiell dazu bereit wäre.


Wenn das der Fall ist, dann war es vermutlich in der Regel bloß ein Missverständnis. Ich z.B. bin immer davon ausgegangen, dass sich die meisten Manager schon denken werden, dass ich das Angebot ablehne, weil es höhere Angebote gibt. Und nicht immer hat man ja auch Zeit und Lust, jeden einzelnen Bieter gesondert anzuschreiben.



Geschrieben von Teebeutel am 27.04.2013 um 17:16:

 

Stimme Dennirium und schriftleder voll und ganz zu.



Geschrieben von Eiswolf am 27.04.2013 um 19:57:

 

Zitat:
Original von Gerti
Zitat:
Original von Tharos
Zitat:
Original von Gerti
Nun, da gehen die Meinungen auseinander, es haben sich hier ja auch Manager zu Wort gemeldet, die es durchaus begrüßen, wenn sie über die Höhe des aktuellen Top-Gebots in Kenntnis gesetzt werden.


Das ist ja genau das Problem: In den von mir genannten Fällen wurde man eben nicht in Kenntnis gesetzt, die Gebote wurden kommentarlos abgelehnt. Danach stellte ich dann jeweils eine deutlich erhöhte Mindestforderung fest.

Ich bin jederzeit bereit zu verhandeln und wenn man mit einem Manager nicht über einen Preis einig wird, dann ist das kein Grund für Groll. Was mich einfach nur nervt ist, wenn man man so kommentarlos abgebügelt wird, ohne zu wissen warum.
Da hat der andere doch auch nichts von, denn auf diese Art und Weise muss ich davon ausgehen, dass er nicht an einem Geschäft mit mir interessiert ist, werde folglich auch keine höheren Angebote abgeben, selbst wenn ich prinzipiell dazu bereit wäre.


Wenn das der Fall ist, dann war es vermutlich in der Regel bloß ein Missverständnis. Ich z.B. bin immer davon ausgegangen, dass sich die meisten Manager schon denken werden, dass ich das Angebot ablehne, weil es höhere Angebote gibt. Und nicht immer hat man ja auch Zeit und Lust, jeden einzelnen Bieter gesondert anzuschreiben.


Wenn es höhere Gebote gibt, muss man als Verkäufer doch die niedrigen nicht ablehnen. Also würde ich vermuten, dass es einen anderen Grund hat.

Schon seltsam, wie unterschiedlich Leute schon bei so einfachen Dingen ticken ...



Geschrieben von Gerti am 28.04.2013 um 06:38:

 

Kann sich der Betroffene bitte mal zu folgendem Transfer äußern:

Justus Grommelt, 16 Jahre, Stärke 4, RS,gewaltiges Talent, wechselt für 504.000 Euro im Privattransfer von Sahnehering FC zu Donnerschwee United.

Da sind denke ich ein paar erklärende Worte nötig.


Edit: @Eiswolf: Naja doch, das ist halt der einfachste Weg, die Spieler darauf aufmerksam zu machen, dass sie überboten wurden.



Geschrieben von blakky am 28.04.2013 um 07:13:

 

Zitat:
Original von Gerti
Kann sich der Betroffene bitte mal zu folgendem Transfer äußern:

Justus Grommelt, 16 Jahre, Stärke 4, RS,gewaltiges Talent, wechselt für 504.000 Euro im Privattransfer von Sahnehering FC zu Donnerschwee United.

Da sind denke ich ein paar erklärende Worte nötig.


Ohne direkt betroffen zu sein, aber warum ist denn dieser Transfer auffällig ? Und nicht der über 5,6 Mio ? Nur weil weniger als Marktwert gezahlt wurde ?


Powered by: Burning Board 2.1.3 © 2001-2003 WoltLab GmbH