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Geschrieben von trigger am 26.03.2016 um 18:31:

 

Triumphaler Abgang einer Dulsberger Legende

In seinem insgesamt 781. Spiel, seinem unwiderruflich letztem Spiel war es ihm vorbehalten, mit seinem 378. Tor zum 3:0, die Vorentscheidung im Pokalfinale herbeizuführen und somit den 11. Titel seiner Karriere zu feiern.

Barei Uno begann in unserer Jugend, spielte nie für einen anderen Verein und hängt heute seine Fußballschuhe an den Nagel. Er ist jetzt Rekordspieler in Dulsberg (578 Spiele) und auch Rekordtorjäger (274 Tore).

Natürlich sind wir sehr daran interessiert, ihn auch über seine aktive Laufbahn hinaus, an den Verein zu binden.



Geschrieben von Debraj am 26.03.2016 um 19:43:

 

Machs gut Barei! Sein Name war sogar bis nach England bekannt und als Gegenspieler in Moguntia nie gern gesehen smile



Geschrieben von Espadin am 02.05.2016 um 07:42:

 

Zitat:

Fördekurier
Abschied zweier Legenden
Kiel - Im letzten Heimspiel der Saison, die für den RFC überaus erfolgreich auf dem 3. Platz endete, verbaschiedeten sich zwei Legenden vor 60.000 Zuschauern von ihren Fans. Für Bartlomiej Moskal war es das 505. Spiel im blau-weiß-roten Dress, womit er auf Rang drei der vereinsinternen Rangliste (hinter Igor Gurvich (600) und Bernardo Anuarbe (541)) landet. Moskal schnürrte seit 2030 die Stiefel für Baltica, nachdem er bereits in der Jugend aktiv war. In 18 Profijahren musste er zweimal den Gang in die 3. Liga antreten, feierte aber auch zweimal als Drittligameister den Aufstieg. Mehrfach scheiterte er knapp am Aufstieg in die erste Liga. Der Rechtsverteidiger, dem immerhin 31 Tore gelangen, wurde in seiner Karriere nur einmal im Pokal mit Rot vom Platz gestellt. 34 Gelbe Karten zeugen darüber hinaus von einer recht fairen Spielweise. Auffälliger war Moskal da schon neben dem Platz, sorgte er doch immer wieder für Schlagzeilen. Trotzdem oder vielleicht sogar deswegen wurde er von den Fans hoch verehrt. Nach dem Schlusspfiff gegen Aspahlt Zabrze (1:1) sagte er: "Es war mir eine Ehre für diesen Verein und diese Fans spielen zu dürfen. Gerne hätte ich mich wenigstens mit einem Sieg heute verabschiedet. Danke." Unter dem Applaus des gesamten Stadions verließ er heute zum letzten Mal als Spieler den Platz.

Sein neuer Aufgabenbereich wird ab nächster Saison an der Seitenlinie sein, wo er als Co-Trainer neben Teemu Morison zukünftig Ashkan Mushtaq unterstützen wird. Mushtaq steigt zum Chef-Trainer auf, weil Vereinsikone Fynn Steiner auch seine zweite Karriere beendet und nun in den wohlverdienten Ruhestand geht. Steiner, der immer noch Rekordtorjäger (221) der Kieler ist, übernahm 2021 das Traineramt bei Baltica und war damit der erste hauptberufliche Cheftrainer der Vereinsgeschichte. In 27 Jahren betreute er die Mannschaft erfolgreich und konnte zwei Abstiege aus der 2. Liga korrigieren und mit zwei Drittligameisterschaften versüßen. Dabei waren die Abstiege nicht seine Verantwortung. Der erste Abstieg war einem vereinsinternen Chaos geschuldet, der zweite einem gewollten radikalen Umbruch in der Kaderzusammenstellung aus finanziellen Gründen. 17 von 21 Spielzeiten in der 2. Liga, die auf Platz 8 oder besser beendet wurden, belegen, dass Steiner ein erfogreicher Trainer war. Der ganz große Wurf gelang ihm jedoch nie. "Ich bereue nichts. Manchmal fragt man sich schon, woran es so oft gescheitert ist und auch im Pokal waren wir oft nicht so erfolgreich, aber dann denke ich einfach an diese wunderbaren Jahre und weiß, welch Glück ich im Leben hatte, 40 Jahre meines Lebens mit dem Werdegang dieses Vereins verknüpfen zu dürfen. Ich stand im Kader, als man sich 2008 entschied, am organisierten Fußball teilzunehmen und nun, 40 Jahre später, darf ich mich vor 60.000 Fans verabschieden und in Rente gehen. Danke."

In welcher Hinsicht der Verein nun auf die schon seit über zwei Jahrzehnten geforderte Umbennung des Ultra-Blocks in Fynn-Steiner-Bock nachkommt, ließen sich die Verantwortlichen nicht entlocken.
Aus vertraulichen Kreisen war zu erfahren, dass ein eventueller Stadionzweitbau den Namen der Legende tragen könnte.



Geschrieben von Andreas am 02.05.2016 um 10:43:

 

Yazz United verabshiedet sich von Marco Egger.
die Vereinslegende hatte nicht nur 477 Spiele für United bestritten und als Flügelspieler mit 51 Zählern seinen Namen auf die Liste der Erfolgreichsten zehn Torjäger von Jazz United zu setzen, nach seiner aktiven Spielerkarriere übernahm Marco das Traineramt und gab es nicht mehr aus der Hand. "Nun da wir abgestiegen und ich im Sommer meinen 65. Geburstag feiern werde, ist es einmal Zeit sich den Fussball auch mal von der Tribüne anzuschauen, ich habe gehört, dort soll die Stimmung ebenfalls sehr gut sein!" so Egger. Egger, der zum Saisonende zum Ehrenspielführer ernnant wird, nimmt sein Trainerteam mit in den Ruhestand.
Wir freuen uns auf junges Blut im Trainerteam, auch wenn es vielleicht etwas an Erfahrung mangelt


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