Clausomat
Unwerter
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Spielpraxis + Eingespieltheit
01.08.2011 20:43
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Die Eingespieltheit ist ne gute Sache, nichts desto trotz würde ich es besser finden, wenn in die Berechnung der versteckten Stärke statt der Eingespieltheit ein Mittelwert aus Spielpraxis und Eingespieltheit eingehen würde.
Hierfür müsste natürlich einer neuer Skill generiert werden, die Spielpraxis!
Die Spielpraxis sollte sich ausschliesslich durch die Anzahl der gespielten Spiele (od. Minuten) erhöhen. Beispielsweise 1 Spiel in 3 Wochen = Spielpraxis 10 o.ä.
Vorteil: Alle Spieler erhöhen ihre Werte auch unabhängig von ihren Mitspielern (können also durch diese nicht heruntergezogen werden wie bei der Eingespieltheit) und Neu gekaufte Spieler könnten schneller Leistungsträger werden (sofern sie beim alten Verein auch Spielpraxis bekommen haben).
Dies könnte den Transfermarkt interessanter gestalten und es entspricht auch eher der Realität, da sich gute Spieler immer schnell in eine neue Mannschaft integrieren können (siehe Kagawa letzte Saison).
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FC TuS Dusie Pokalsieger 2002 Meister 2006 Meister 2012
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Bullywug
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ich würde sogar soweit gehen, dass man das was du als spielpraxis bezeichnest zu 30% in den wert eingespieltheit übernimmt.
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Debraj
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Ich würde vorschlagen einen Wert zu generieren der die Anpassungsfähigkeit darstellt. Es gibt ja bekanntlich Spieler die sich schnell eingewöhnen und welche weniger schnell. Demzufolge sollte bei manchen Spielern die Eingespieltheit schneller steigen als bei anderen. Diesen Wert würde ich aber versteckt integrieren. Man sollte beim Spielerkauf Anhaltspunkte haben, aber nicht direkt wissen wie gut derjenige sich eingewöhnen kann.
Bsp dafür dass sich deutsche Spieler in einer deutschen Mannschaft schneller akklimatisieren als ausländische, es für ausländische aber leichter ist wenn bereits ein Landsmann im Verein ist. Genauso wird ein 28jähriger sich schneller akklimatisieren aufgrund seiner Erfahrung als nen 18jähriger. Das ganze gepaart mit nem (nicht einsehbarem) Zusatzfaktor fände ich gut.
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Moguntia Rovers FC
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Debraj am 01.08.2011 23:45.
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Debraj
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Mir fällt dazu noch ein:
Ausländische Spieler hätten dadurch nen Nachteil ggü. deutschen und würden deshalb vermutlich weniger verpflichtet.
Da könnte man vielleicht jedem Spielerpool ne Fähigkeit zudenken wodurch es sich trotzdem weiterhin lohnt, ausländische Spieler ins Team zu integrieren...
Bsp. Asiatische Spieler gewinnen schneller an Schnelligkeit/Laufstärke
Afrikanische Spieler sind eher robust und schusskräftig, also entwickeln sich diese in diesen Fähigkeiten schneller...
Südamerikanische Spieler sind eher technisch begabt usw...
Europäische Spieler vielleicht kopfballstärker, taktisch geschulter...
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Eiswolf
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Find ich prinzipiell gut.
Zumindest wäre es schön, wenn es Möglichkeiten gäbe, dass sich Verstärkungen schneller auswirken, vielleicht sogar einen positiven Einfluss aufs gesamte Team haben (Stichwort "Führungsspieler").
Derzeit zieht ein neuer Spieler durch die fehlende Eingespieltheit das Team immer erstmal runter.
Das ist zwar im Prinzip nicht schlecht, weil sonst die Teams ständig neu zusammen gewürfelt werden könnten, was meisten schief geht (aber halt nicht immer, Wolfsburg ist so vor einer Weile mal Meister geworden).
Spielpraxis könnte ein Faktor sein, um das ganze ein wenig realistischer zu gestalten, so dass ein Spieler nicht unbedingt 2 Punkte stärker sein muss, als der Mannschaftsdurchschnitt, um eine echte Verstärkung zu sein ...
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Mortifer
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verstehe deinen punkt nicht. GERADE als führungsspieler sollte man wohl eingespielt sein. und warum es gut ist, dass neuzugänge immer eine weile brauchen, hast du ja selbst gesagt...
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Eiswolf
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Morti, ich meine Folgendes:
In der Bundesliga gibt es eine Menge Transfers:
Manche davon vor Saisonbeginn, so dass bei den Testspielen davon ausgegangen werden kann, dass sich die "Eingespieltheit" der neu verpflichteten Spieler dabei bereits erhöht.
Manche Transfers finden aber auch erst kurz vor Ende des Transferfensters also mitten in der Saison statt.
Einige dieser Verpflichtungen erweisen sich sofort als Verstärkung ohne dass man bemerken würde, dass die Mannschaft dadurch deutlich an Eingespieltheit verliert. Im Gegenteil: ein neuer Regisseur im Mittelfeld oder ein starker Innenverteidiger können einer Mannschaft plötzlich ein ganz neues (besseres) Gesicht geben und nicht nur selbst gut spielen sondern auch die Mannschaft zu besseren Leistungen mitreißen (das meinte ich mit Führungsspieler).
Andererseits kann auch ein für Millionen eingekaufter Star von Beginn an ein Fremdkörper im Team sein.
Diese Umstände werden mir im aktuellen "Eingespieltheit"-System zu wenig abgebildet. Eine "Spielpraxis" wäre aber sicher nur eine Komponente, um solche Effekte abzubilden.
Was mir eigentlich fehlt, wäre ein Modell, dass irgendwie abbildet, ob ein Spieler in eine Mannschaft (oder zu einem Verein) passt oder nicht.
Da bin ich erstmal um jeden Ansatz dankbar, der es besser macht, als es jetzt ist. Mich stört halt der "neuer Spieler senkt immer die Eingespieltheit"-Effekt ...
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