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Geschrieben von Bullywug am 06.11.2011 um 12:31:

  Bankdrücker-Frust

Ich fände es eine interessante Neuerung, wenn die Spieler die insgesamt wenige Einsätze bekommen (nicht krankheitsbedingt o.ä.), also die klassischen bankdrücker, mehr mosern und insgesamt mehr frust ins mannschaftsgefüge bringen, wenn sie rein stärketechnisch eigentlich im vergleich mit der liga-konkurrenz gut mithalten könnten.

das in kombination mit speziellen eigenschaften wie vereinstreu, legionär, musterprofi oder auch weiteren könnte lächerlich aufgeblasene kader mit 3 kompletten ersten mannschaften deutlich unattraktiver erscheinen lassen.
denn prinzipiell ist es am vielversprechensten, wenn man sich nen 30+ oder sogar 40+ kader zulegt und dann vor verletzungen, sperren o.ä. im wesentlichen gefeit ist und man langfristig natürlich durch die reine menge an aufwertungen usw. hervorragende langzeitaussichten hat. einziges problem könnte dabei die einsatzzeit werden, die aber durchaus zu managen ist, wenn man frühzeitig darauf achtet. die finanziellen belastungen sind angesichts der übermäßigen geldschwemme seitens der sponsoren und der faneinnahmen irrelevant.

da ich keine ahnung habe inwiefern das angekündigte mehr-mannschaften-system das dann sowieso völlig irrelevant werden lässt, fände ich trotz allem und auch unabhängig von obiger motivation ein stärkeres gieren der spieler auf einsatzzeit gut.



Geschrieben von Andreas am 06.11.2011 um 23:26:

 

daumen hoch



Geschrieben von Clausomat am 07.11.2011 um 20:41:

 

Bankdrückerfrust wäre eine Möglichkeit, noch besser würde ich es finden wenn es nur für maximal 30 Spieler Trainingsmöglichkeiten geben würde.

Also kein Gruppentraining und kein Einzeltraining, schon hätte sich das Problem der Riesenteams erledigt.



Geschrieben von Tharos am 07.11.2011 um 20:49:

 

Wieso? Kann sich doch jeder nen noch so großen Affenzirkus halten, wenn er meint er müsste.

Auf Dauer lässt sich das nicht finanzieren, wenn das nicht alles Gurkenspieler sind und die ganzen Abwertungen mangels Spielpraxis werden ihr übriges tun, dass sich das einfach nicht lohnt.

Und wenn es jemand schafft das ganze trotzdem zu managen, 40+ Spieler zu bezahlen und genug Einsatzzeit zu geben, warum sollte man ihm das nicht gönnen? Soviel "Skill" darf doch ruhig honoriert werden. Das wäre immerhin eine echte spielerische Leistung, die sich nicht allein durch Zeitaufwand erreichen lässt.



Geschrieben von Clausomat am 07.11.2011 um 21:04:

 

@Tharos: Auf jeden Fall nachvollziehbar, allerdings würde das im "echten" Fussi nicht funktionieren.



Geschrieben von Tharos am 07.11.2011 um 21:06:

 

Ich bezweifle auch ganz stark, dass es hier jemand hinkriegt.



Geschrieben von Bullywug am 07.11.2011 um 22:04:

  RE: Bankdrücker-Frust

Zitat:
Original von Bullywug
denn prinzipiell ist es am vielversprechensten, wenn man sich nen 30+ oder sogar 40+ kader zulegt und dann vor verletzungen, sperren o.ä. im wesentlichen gefeit ist und man langfristig natürlich durch die reine menge an aufwertungen usw. hervorragende langzeitaussichten hat. einziges problem könnte dabei die einsatzzeit werden, die aber durchaus zu managen ist, wenn man frühzeitig darauf achtet. die finanziellen belastungen sind angesichts der übermäßigen geldschwemme seitens der sponsoren und der faneinnahmen irrelevant.


das hab ich übrigens ernst gemeint...



Geschrieben von Rizzen am 07.11.2011 um 23:05:

 

Ich sehe die "Riesenteams" nicht wirklich als problematisch.
Ich habe selbst ja einen sehr großen Kader - bei mir darauf zurückzuführen, dass ich mich einfach sehr ungerne von Spielern trenne. Im Endeffekt tut man sich damit allerdings keinen Gefallen, da jeder der Spieler ja auf seine 450 Minuten kommen muss, um die Sicherheit zu haben, dass er sich nicht abwertet. Jeder Spieler muss als 5 Spiele durchspielen. Nehmen wir einfach mal an, dass die Stammelf aus den elf stärksten Spielern besteht. Dann bleiben bei einem Kader von 40 Mann noch 29 Spieler, die jeder 5 Spiele machen müssen. Das sind 145 Einsätze insgesamt - und bei 34 Spieltagen somit pro Spiel 4,26 Spieler, die NICHT zur Stammelf gehören. Man kann also nicht mal jedes zweite Spiel mit der vollen Stammelf antreten.
Wirklich lohnen tut sich das nicht. smile

Der Bankdrücker-Frust an sich ist aber eine schöne Idee und wird sicherlich noch auf die eine oder andere Weise seinen Weg ins Spiel finden. smile



Geschrieben von Bullywug am 07.11.2011 um 23:18:

  RE: Bankdrücker-Frust

generell finde ich, dass man sich zur nächsten saison eine etwas differenziertere mindesteinsatzzeit überlegen sollte. mehr so im rahmen von: so viele spiele wie stärkepunkte o.ä...

aber dennoch:
Zitat:
Original von Bullywug
wenn sie rein stärketechnisch eigentlich im vergleich mit der liga-konkurrenz gut mithalten könnten.


das ist ja der dreh&angelpunkt... es ist möglich sich 2 komplette erste mannschaften zu halten. man kann ja quasi auf allen positionen min. 2 topleute haben. nicht unbedingt 11er, aber 9er sicherlich, insbesondere langfristig. d.h. ob heute mein TW mit 10.1 oder der mit 9.5 spielt ist nicht so wichtig, sind beide saugut. aber der der hinter dem stärkeren zurückstehen muss, während er ansonsten bei der konkurrenz zur topbesetzung zählen würde, der sollte da moserig werden. es geht nicht um 16jährige 3er die es voll geil finden mit den richtigen profis im team sein zu dürfen, sondern um leute die in der liga wirklich zu den guten gehören, aber dennoch hinter den superstars stehen.


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