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Geschrieben von Rizzen am 30.06.2013 um 10:28:

  Sanktionen für brutale Spielweisen

Vielleicht schon mal eine Idee, nebenbei hierfür Ideen zu sammeln.

Das Problem kurz erläutert:
Durch Einstellung der Spielweisen "rau" und "gewalltätig" sowie Erzwingen von "tollwütig" über die Verwendung einer entsprechenden Ansprache, bewirkt man im Schnitt mehr Verletzungen bei gegnerischen Spielern und mehr Karten und Platzverweise bei eigenen Spielern. Der Gegner bekommt zudem mehr Freistöße und Elfmeter zugesprochen.
Statistisch gesehen lohnen sich diese Einstellungen nicht, um besser zu spielen - hat man selbst Spieler mit der Eigenschaft "bösartig" oder der Gegner Spieler mit der Eigenschaft "Mimose", kann man sich auf diese Weise einen Vorteil verschaffen, wenn man Glück hat.
Das ganze soll auch keine sinnvolle, praktikable Spielweise darstellen - allerdings schon eine Option sein. Wenn man dabei Glück hat, geht man ohne Platzverweis aus der Sache raus und kann einen Erfolg davontragen - aber das ist eben ein Risiko. Noch dazu ruft das ganze natürlich beim Gegner sicherlich keine Glücksgefühle hervor und es können ganz neue Rivalitäten entstehen.
Die Option soll weiterhin im Spiel enthalten bleiben, allerdings denke ich, dass eine Notwendigkeit besteht, zusätzliche Sanktionen für solche Spielweisen einzuführen. Dies müssen jedoch realistisch nachvollziehbare Sanktionen sein, wie beispielsweise:

Spieler, die auf dem Feld absichtlich hart agieren und eine Verletzung billigend in Kauf nehmen oder sogar forcieren, können sich mit einer Anklage wegen Körperverletzung konfrontiert sehen.
Eventuell werden sie zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert, wodurch dann natürlich ihr Training leidet.
Oder es gibt eine Geldstrafe, welche den Spieler extrem sauer auf den Manager macht, der ihm die Anweisung gegeben hatte -> Motivationsverlust.
Im schlimmsten Fall (Wiederholungstäter, der auf Bewährung ist), muss der Spieler dann auch mal für einige Zeit in den Knast und steht gar nicht mehr zur Verfügung.

Die Hooligans finden das ganze großartig und strömen in Massen zu den Spielen dieses Vereins.
Es gibt Ausschreitungen, der Verband verdonnert den Verein zu Strafzahlungen oder Geisterspielen.
Es wird randaliert, das Stadion wird beschädigt.
Möglicherweise wird sogar von den Hooligans des anderen Vereins Gewalt gegen die eigenen Spieler ausgeübt.

Radikale Fans der gegnerischen Mannschaft üben Vergeltung.
Kurt Krampmeyer geht Gürgen Ferkulat im Spiel so hart an, dass er ihm die Beine bricht. Ferkulat ist allerdings Publikumsliebling. Die Fans schwören Rache. Auf dem Heimweg erwartet Krampmeyer am nächsten Abend ein fünfköpfiger Schlägertrupp, der sich ihm mit der Intention "Auge um Auge" nähert...

Die "normalen" Fußballfans finden das ganze alles andere als schön und bleiben zukünftig fort.
Dazu gibt es nicht viel weiteres zu sagen: Weniger Fans, weniger Zuschauer, weniger Fanartikelverkäufe, weniger Einnahmen.

So, das war nur das, was mir spontan einfällt. Kommen da jemandem noch weitere Ideen, welche gute Sanktionen und gleichzeitig auch interessantes Spielelement darstellen?

Prügelnde Vereine, die nicht mehr aktiv spielen, sondern einfach führerlos auf "gewaltätig" herumdümpeln sind dabei noch eine andere Kategorie. Um die geht es hier in diesem Thread nicht. Denn wenn einem das Spiel ohnehin schon egal ist, ziehen auch noch so schlimme Sanktionen nicht mehr.



Geschrieben von Bullywug am 30.06.2013 um 10:57:

 

die anklage wegen körperverletzung halte ich für blödsinn, die anderen optionen (insbesodnere die racheaktionen der gegnerischen fans) sind sehr interessant und sollten auch unabhängig von eienr entscheidung hier und beschränkt auf brutales spiel eingebaut werden.

bei den hooliganausschreitungen sollten auch evtl. strafen vom evrband ausgesprochenw erden die über geldstrafen auch zu geisterspielen usw. usf. führen können. ein blick in die realität zeigt da eine fülle von folgerepressalien...



Geschrieben von Rizzen am 30.06.2013 um 10:59:

 

Zitat:
Original von Bullywug
die anklage wegen körperverletzung halte ich für blödsinn


Weil?



Geschrieben von Bullywug am 30.06.2013 um 11:12:

 

weil dieses anklagenrumgewurstel kein stück zur leichtigkeit dieses spiels passt. dass sich ein spieler mit einer ernsthaften strafanklage konfrontiert sieht passt überhaupt nicht zum lustig-ironischen ton des ganzen hier.
so etwas gilt prinzipiell auch für vereinsstrafen, allerdings ist der große unetrschied, dass da kein individuum angeklagt wird, sondern der verein, der auch nur indirekt beschuldigt wird und dann ist das ganze auch noch etwas was gang und gäbe in fußballdeutschland ist. im ggsatz zu einer klage gegen einen einzelnen spieler. und der verein muss nicht fürchten dafür länger in den knast zu wandern, sondern einnahme-einbuße und den verlust des heimvorteils (und die schmach des stillen stadions) in kauf zu nehmen.

wenn es darum geht den spielern die überhart vorgegangen sind einen motivationsmalus zu verschaffen (denn darumk geht es im kern ja und das ist auch plausibel) könnte man das eher über eine negative berichterstattung der medien regeln...



Geschrieben von Rizzen am 30.06.2013 um 11:20:

 

Aber passt es dann zur "Leichtigkeit des Spiels", dass Spieler Dopingsperren über 6 Monate erhalten können? Oder dass man Spieler überhaupt dopen kann und damit in Kauf nimmt, dass diese der Drogensucht verfallen?
Oder dass es möglich ist, den Spielern die Anweisung zu geben, einen anderen Spieler umzutreten und diesem ernsthaften Schaden zuzufügen? Oder dass sich ein Spieler für ein halbes Jahr lang verletzt, was für einige hoffnungsvolle Jungtalente schon mit einem Karriereende gleichzusetzen ist?



Geschrieben von grasfresser am 30.06.2013 um 11:22:

 

ich finde "sanktionen", die über das normale ausmaß wie standartsituationen... hinausgehen, generell nicht sinnvoll. es handelt sich um eine spielweise, die im spiel erlaubt ist und auch schon entsprechend durch gefährliche situationen bestraft wird. hinzu kommen noch die möglichen platzverweise, dadurch kann sowohl das aktuelle spiel (ein mann weniger) als auch die folgenden (sperren) eine sanktion erfolgen, das sollte reichen. allerdings sollten spieler wie in der realität bei vermehrten platzverweisen längere sperren erhalten, somit führt eine solche spielweise auf dauer zu erhöhten fehlzeiten einiger spieler. zusätzlich könnte evtl darüber nachgedacht werden, das spieler, die einen gegenspieler ernsthaft verletzen längere sperren bekommen, zumindest wenn diese verletzung nicht aus einer normalen spielsituation kommt (also nur bei "mutwilligen" verletzungen, bzw inkaufnahmen von verletzungen)



Geschrieben von Bullywug am 30.06.2013 um 11:39:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Aber passt es dann zur "Leichtigkeit des Spiels", dass Spieler Dopingsperren über 6 Monate erhalten können? Oder dass man Spieler überhaupt dopen kann und damit in Kauf nimmt, dass diese der Drogensucht verfallen?

da seh ich keine probleme. eben auchd eswegen, weil so etwas in der realität öfters vorkommt. außerdem war das schon bei anstoss enthalten und da gilt: was bei anstoss drin war kann so schlecht nicht gewesen sein ^^

Zitat:
Original von Rizzen
Oder dass es möglich ist, den Spielern die Anweisung zu geben, einen anderen Spieler umzutreten und diesem ernsthaften Schaden zuzufügen?

umtreten hat ja weniegr als ziel den spieler hart zu verletzen, als ihn durch unangemessene körperlichkeit einzuschüchtern udn zu verunsichern. sowas ist in ejdem vollkontaktsport üblich. nach den idealregeln natürlich nicht erlaubt, aber darum gehts ja nicht.

Zitat:
Original von Rizzen
Oder dass sich ein Spieler für ein halbes Jahr lang verletzt, was für einige hoffnungsvolle Jungtalente schon mit einem Karriereende gleichzusetzen ist?

äpfel und birnen... das ist zwar auch scheiße, aber das ist auf einem niveau scheiße wie ungerechtfertigtes verlieren oder eine frühe und ärgerliche altersabwertung. das hat doch keinen einfluss auf die lustigkeit des spiels...

vllt sehe ich eine klage und verurteilung wegen körperverletzung auch einfach ne nummer kritischer als der rest... wer weiß, vllt muss man da einfach entsprechend abgestumpft sein. k.a.

ich frag mich halt: warum muss das über eine strafanklage laufen? wenn das ziel ist, dem spieler ein bisschen motivation oder trainingseffizienz zu nehmen gibts doch einen haufen anderer möglichkeiten.
das ist eben auch der entscheidende unetrschied zu den von dir angeführten beispielen. die sind wegen der auswirkung negativ, aber nicht zwangsläufig wegen dem zustandekommen.



Geschrieben von Rizzen am 30.06.2013 um 12:18:

 

Zitat:
Original von Bullywug
da seh ich keine probleme. eben auchd eswegen, weil so etwas in der realität öfters vorkommt. außerdem war das schon bei anstoss enthalten und da gilt: was bei anstoss drin war kann so schlecht nicht gewesen sein ^^


Ähm... Strafanzeigen (und Verurteilungen!) wegen Körperverletzung aufgrund brutaler Aktionen auf dem Platz gibt es aber in der Realität öfter als Dopingskandale.



Geschrieben von Dennirium am 30.06.2013 um 12:45:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Zitat:
Original von Bullywug
da seh ich keine probleme. eben auchd eswegen, weil so etwas in der realität öfters vorkommt. außerdem war das schon bei anstoss enthalten und da gilt: was bei anstoss drin war kann so schlecht nicht gewesen sein ^^


Ähm... Strafanzeigen (und Verurteilungen!) wegen Körperverletzung aufgrund brutaler Aktionen auf dem Platz gibt es aber in der Realität öfter als Dopingskandale.

wobei z.b ein schienbeinbruch ja auch bei normaler härte und unbeabsichtigt vorkommen kann und es in so einem fall,in der regel auch keine anzeige nach sich ziehen würde.
die strafen sollten also nicht (nur) im verhältniss zur schwere der verletzung gewählt werden,sondern voralllem in bezug auf die gewählte härte erhoben werden.
was macht man aber wenn z.b. ein hitzkopf bei normal eingestellter härte den gegner absichtlich die knochen zertrümmert?
kriegt dieser dann eine mildere strafe,da der manager ja nur mit normaler härte gespielt hat?

beispiel: 2 absichtliche fouls,das eine beabsichtigt vom spieler,dass andere beabsichtigt von trainer und spieler.
rein von der sache,sollte ja eigentlich beides die gleichen konsequenzen für den spieler haben.

wenn aber der trainer zusätzlich dazu aufgerufen hat(höherer härtegrad gewählt),sollte der verein das zu spüren bekommen und nicht zusätzlich auf den spieler geschoben werden.
verbandsstrafen wegen "aufwiegelung" oder unmut bei den fans/presse oder längere sperren,wären da aus meiner sicht eher angebracht als anzeigen wegen körperverletzung oder ähnliches.

sollte es trotzdem zu dem mittel der strafanzeige wegen körperverletzung kommen,sei schonmal auf folgendes hingewiesen:

§ 26 anstiftung:
als anstifter wird gleich einem täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger tat bestimmt hat.

insofern dürfen wir den trainer selbst dann auch nicht vergessen!



Geschrieben von misterholle am 30.06.2013 um 12:45:

 

Tut mir leid wenn ich jetzt die Diskussion in eine andere Richtung bringe und etwas Offtopic werde, aber ich finde es muß ganz schnell was bei den Anfängern passieren. Die sind ja mit dem Startkader komplett überfordert. Entweder sie laufen wieder davon oder sie gehen gnadenlos unter. Dann ist es ja eigentlich sonnenklar dass die frustriert mit aller Härte arbeiten.
Dann sollte sich aber auch niemand wegen Härte beschweren.
In Liga 4 (England) bekommt man im Schnitt 28er Stärke ab Beginn und in Liga 3 sind es im Schnitt 130er Mannschaften.
Es müssen ja keine jungen talentierten sein , dann aber wenigstens eine Rentnertruppe mit einem Stärkeschnitt zwischen 40-60.

Übrigens die meisten Beschwerden über Treter Mannschaften kommen aus der 3. Liga (England)



Geschrieben von Dennirium am 30.06.2013 um 12:52:

 

Zitat:
Original von misterholle
Tut mir leid wenn ich jetzt die Diskussion in eine andere Richtung bringe und etwas Offtopic werde, aber ich finde es muß ganz schnell was bei den Anfängern passieren. Die sind ja mit dem Startkader komplett überfordert. Entweder sie laufen wieder davon oder sie gehen gnadenlos unter. Dann ist es ja eigentlich sonnenklar dass die frustriert mit aller Härte arbeiten.
Dann sollte sich aber auch niemand wegen Härte beschweren.
In Liga 4 (England) bekommt man im Schnitt 28er Stärke ab Beginn und in Liga 3 sind es im Schnitt 130er Mannschaften.
Es müssen ja keine jungen talentierten sein , dann aber wenigstens eine Rentnertruppe mit einem Stärkeschnitt zwischen 40-60.

Übrigens die meisten Beschwerden über Treter Mannschaften kommen aus der 3. Liga (England)

den anfängern etwas stärkere kader zur verfügung zu stellen,kann natürlich etwas helfen aber viel wichtiger finde ich,dass es möglichst bald eine gute hilfe für anfänger gibt.
eine vernünftige spielanleitung,in verbindung mit einer tipps und tricks ecke.
ich bin da allerdings nicht wirklich ein guter ratgeber,hab mir mit sowas schon immer recht schwer getan...


edit sagt noch,dass dies hier allerdings der falsche thread für das thema ist...



Geschrieben von Bullywug am 30.06.2013 um 13:15:

 

also soll jetzt auch der trainer eine strafe bekommen? weil es realistischer ist?

geht nach meinem empfinden wieder vollkommen am kern vorbei. wie so oft: realismus ist irrelvant, was spaß macht ist wichtig!

und da muss man dann mal wieder einen blick zurückwerfen und schauen WARUM denn nun ein spieler wegen körperverletzung verknackt werden soll.
das soll er doch deswegen, weil er (möglicherweise wegen aufforderung, aber vllt auch aus eigenem anlass weil er treter ist) unnötig brutal agiert hat und einen spieler schwer verletzt hat. aber das ist nicht der wahre grund. der wahre grund ist der, dass der manager sich tunlichst überlegen soll so brutal aufzustellen, weil er sonst konsequenzen für sein eigenes team zu fürchten hat, die über die bisherigen nachteile (verlorene spiele, schwächung fürs nächste spiel wegen sperren usw.) hinaus gehen. und die wirkung der verurteilung als körperverletzer ist dann doch die interessante sache.
und da geht es dann darum, dass er motivation verliert oder schlechetr trainiert oder sonst irgendetwas.
aber um das zu erreichen muss man nun keine verurteilung deswegen fahren sondern kann jede beliebige andere situation einbauen die folgende bedingung erfüllt:

negative auswirkung auf den spieler dahingehend dass diese nicht auf einer backe abgesessen werden kann

also ist diese auswirkung doch viel wichtiger als die dazwischengeschobene begründung. das könnte sogar der wochenlange schlafentzug sein, weil er nachts mit gewissensbissen zu kämpfen hat. und dann ist nicht nur die mot im keller, sondern auch die einsatzstärke und (am allerwichtitigsten weil von unendlich langer dauer) die einbußen bei dem trainingsfortschritt. zwar ist der trainingsfortschritt irgendwann wieder auf einem normalen niveau, aber die verlorenen punkte holt er ja nicht mehr auf... die sind weg.



Geschrieben von misterholle am 30.06.2013 um 13:17:

 

Richtig es geht NICHT um Hilfen für Anfänger es geht mir um die Stärke. Im derzeit diskutierten Fall von zu viel Härte ist der "geschädigte" in Liga 3 (England) der bekommt die nächste Saison wieder mit seiner Stärke von ca. 130 vier Aufsteiger die mehr oder weniger weit unter der Durchschnittsstärke der Liga liegen. Ich glaube nicht dass wir 4 mit Nonnehockey kommen Augenzwinkern

edit: Zudem finde ich über Sanktionen nachzudenken ohne die Gründe zu betrachten, warum es soweit kommt , nicht in Ordnung



Geschrieben von Dennirium am 30.06.2013 um 13:34:

 

Zitat:
Original von misterholle
Richtig es geht NICHT um Hilfen für Anfänger es geht mir um die Stärke. Im derzeit diskutierten Fall von zu viel Härte ist der "geschädigte" in Liga 3 (England) der bekommt die nächste Saison wieder mit seiner Stärke von ca. 130 vier Aufsteiger die mehr oder weniger weit unter der Durchschnittsstärke der Liga liegen. Ich glaube nicht dass wir 4 mit Nonnehockey kommen Augenzwinkern

ich verstehe deine schlussfolgerung nicht.
wenn ein team aufsteigt und unterlegen ist,spielt es nur mit viel härte und schwächt sich so zusätzlich?
macht doch garkeinen sinn,da man dann noch weniger sonne sieht.

wenn ein spieler allerdings realisiert und verstanden hat,dass er auch mit seinen unterlegenem team langfristig was reißen kann,da er ordentlich erfahrungspunkte sammelt und sich ein ambitioniertes team zusammenstellen kann,sieht das schonwieder anders aus.
das muss man aber erstmal wissen und da seh ich das problem.
die meisten ahnen bzw. wissen garnicht was dieses spiel an gerade langfristigen möglichkeiten bietet und genau das muß man neuen managern irgendwie recht schnell vermitteln.

das es trotzdem user geben wird,die einfach so andauernd mit hoher härte spielen,lässt sich damit natürlich nicht vermeiden aber für diesen fall wird sich bestimmt auch ein abmildender eingriff finden lassen.
z.b. das die eingestellte härte stetig sinkt,sobald ein manager sich nicht mehr einloggt oder gekündigt hat.



Geschrieben von Bullywug am 30.06.2013 um 13:36:

 

spielen gekündigte vereine nicht vollkommen ohne taktik? also alles auf normal und keine spezialanweisungen usw?



Geschrieben von misterholle am 30.06.2013 um 13:56:

 

Ursprünglich kam die Kritik ja mal aus diesem Thread

http://www.aureon.de/forum/thread.php?goto=lastpost&threadid=16236&sid=

und auf diesen Post Begründe ich meine Meinung:

Zitat:
Moin, mich ärgert seit einiger Zeit, dass in den Ligen die chancenlosen Mannschaften die Möglichkeit bekommen (und nutzen), ihren Frust duch überharte Spielweise abzubauen. Wenn der Absteiger auf die härteste Gangart stellt und nur! Karten bekommt und die andere Mannschaft mehrere Langzeitverletzte und angeschlagene Spieler zu beklagen hat, ist das unpassend. Dem Absteiger gehen die Karten am Allerwertesten vorbei und die nachfolgenden guten Mannschaften freuen sich noch, dass so wenige Treter übrig sind in den folgenden Spielen - die Spieler der anderen Mannschaft sind für wichtige Spiele aus dem Spiel genommen. Kann man da nicht die Auswirkungen der Schlächter-Spielweise abmildern? Spielabbrüche einführen ab 10 Karten und 3 Verletzten? Die dabei zugezogenen Verletzungen abmildern? Irgend etwas, das als Schutz der ernsthaft spielenden Mannschaften dienen kann, wäre meiner Meinung nach angebracht. Ich habe so zumindest keine Lust, mich immer kaputttreten zu lassen, dann habe ich keinen Spass am Spiel mehr!



Geschrieben von Dennirium am 30.06.2013 um 14:05:

 

Zitat:
Original von misterholle
Ursprünglich kam die Kritik ja mal aus diesem Thread

http://www.aureon.de/forum/thread.php?goto=lastpost&threadid=16236&sid=

und auf diesen Post Begründe ich meine Meinung:

Zitat:
Moin, mich ärgert seit einiger Zeit, dass in den Ligen die chancenlosen Mannschaften die Möglichkeit bekommen (und nutzen), ihren Frust duch überharte Spielweise abzubauen. Wenn der Absteiger auf die härteste Gangart stellt und nur! Karten bekommt und die andere Mannschaft mehrere Langzeitverletzte und angeschlagene Spieler zu beklagen hat, ist das unpassend. Dem Absteiger gehen die Karten am Allerwertesten vorbei und die nachfolgenden guten Mannschaften freuen sich noch, dass so wenige Treter übrig sind in den folgenden Spielen - die Spieler der anderen Mannschaft sind für wichtige Spiele aus dem Spiel genommen. Kann man da nicht die Auswirkungen der Schlächter-Spielweise abmildern? Spielabbrüche einführen ab 10 Karten und 3 Verletzten? Die dabei zugezogenen Verletzungen abmildern? Irgend etwas, das als Schutz der ernsthaft spielenden Mannschaften dienen kann, wäre meiner Meinung nach angebracht. Ich habe so zumindest keine Lust, mich immer kaputttreten zu lassen, dann habe ich keinen Spass am Spiel mehr!

mal davon abgesehen,das es in der liga soweit ich das jetzt erkennen konnte,um 1(!) team geht,hab ich schon verstanden woher deine begründung kommt.
darauf bezieht sich ja auch letztendlich mein post von 13:34uhr.



Geschrieben von Gerti am 30.06.2013 um 14:21:

 

Ich möchte übrigens auch nochmal zu Bedenken geben, dass die Folgen brutalen Spiels durch die alsbald eingeführte medizinische Abteilung abgeschwächt werden.

Und insgesamt ist mein Eindruck auch, dass die Zahl der Verletzten im Spiel insgesamt ziemlich human ist, vor allem im Vergleich zu dem, was man so aus der Realität kennt.

*Edit* Und bei genauem Hinsehen frage ich mich dann auch, worüber sich derjenige, auf den hier angespielt wurde, eigentlich genau beschwert. Laut Statistik hatte er in dieser Saison keine einzige Verletzung mehr von mehr als drei Monaten Dauer und auch nur drei Verletzungen, die länger als drei Wochen Rekonvaleszenz mit sich bringen. Irgendwie sehe ich die Dramatik hier nicht.



Geschrieben von Dennirium am 30.06.2013 um 15:59:

 

Zitat:
Original von Gerti
Ich möchte übrigens auch nochmal zu Bedenken geben, dass die Folgen brutalen Spiels durch die alsbald eingeführte medizinische Abteilung abgeschwächt werden.

Und insgesamt ist mein Eindruck auch, dass die Zahl der Verletzten im Spiel insgesamt ziemlich human ist, vor allem im Vergleich zu dem, was man so aus der Realität kennt.

*Edit* Und bei genauem Hinsehen frage ich mich dann auch, worüber sich derjenige, auf den hier angespielt wurde, eigentlich genau beschwert. Laut Statistik hatte er in dieser Saison keine einzige Verletzung mehr von mehr als drei Monaten Dauer und auch nur drei Verletzungen, die länger als drei Wochen Rekonvaleszenz mit sich bringen. Irgendwie sehe ich die Dramatik hier nicht.

stimmt,an die medizinische abteilung hab ich in diesem zusammenhang ja noch garnicht gedacht.
hab mir die bisherigen 14 ligaspiele des managers und die verletzungen mal angeschaut.
letztendlich gab es insgesamt 6 verletzungen,sofern man die angeschlagenen spieler und die trainingsverletzungen nicht mitrechnet.
davon waren 2 wirklich übel.
von diesen 2 war wiederum nur 1(mittelfußbruch) im spiel gegen die "tollwütigen", + 1(leistenzerrung) kleinere verletzung.
das ist natürlich nicht schön aber es gibt vereine die haben nie gegen ein "tollwütiges" team gespielt und haben mehr verletzte.
bitte nicht falsch verstehen natürlich ist das ärgerlich aber aus einem spiel mit letztendlich 2 verletzten,ist die aufregung doch etwas viel.



Geschrieben von trigger am 30.06.2013 um 16:55:

 

yepp, hatte heute auch mal die Statistik "Begegnungen" angeschaut, "tollwütig" kann man ja nur über eine Ansprache bekommen, d.h. wenn man bestimmten Mannschaften bewusstes "Kaputttreten" unterstellen wollte, müssten diese Mannschaften ja alle anderen Spiele zumindest"gewalttätig" spielen ....... tun sie aber nicht ! In England gibt es nur die BadBoysBirmingham, die konsequent JEDES Spiel gewalttätig spielen, führen die Fairplay-Statistik natürlich an, allerdings haben sie auch selber die mit Abstand meisten Verletzten !

D.h. also, alle anderen haben die harte Gangart nur aufgrund der Ansprache gewählt, hier wäre dann interessant zu wissen, ob diese Vereine denn auch wussten, was sie mit dieser Ansprache "anrichten können" ....... Evtl. hilft hier ja auch ein deutlicherer Hinweis in der Hilfe ......

Jeder Verletzte ist ärgerlich, vielleicht auch gerade die, die durch überhartes Spiel passieren ..... aber prozentual gesehen würde ich hier fast vermuten, es gibt mehr "sonstige Verletzungen" als durch solche Spiele ...... von daher vielleicht ein zu grosses Tohuwabuhu um dieses Thema .....

Tante Edith fragt noch: @Rizzen: gibt es evtl. die Möglichkeit, ohne großen Aufwand, eine Statistik zu liefern: zB. wieviele Verletzte aus Spielen mit "gewalttätig/tollwütig" vs. alle anderen Verletzten und evtl. auch wieviel % der Spieler, die auf "umtreten" gestellt waren, auch verletzt wurden ...... großes Grinsen (ist das überhaupt effektiv ? Augenzwinkern )


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