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Geschrieben von Svensson am 07.01.2014 um 16:47:

  Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Ich finde es extrem nervig und SEHR (!!) ärgerlich, dass das Spiel es immer noch zulässt, dass Vereine wie AEK Ares Philos (1. Spanische Liga) 8 Spieler im Kader haben - und diese auch noch verkaufen dürfen.

So geschehen heute im Fall Morreale für 15 Mio. an Moor.

Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?

Es ist absehbar, dass AEK die Saison nicht zu Ende spielen wird. Abgesehen von der unterschiedlichen Spielstärke gegen einzelne Clubs, wird wieder einmal ein Spiel zum Sammeln von Spielpraxis entfallen. Das nervt! Mir ist die Gelegenheit, den Spielern Spielpraxis zu verschaffen, perspektivisch gesehen eines der wichtigsten Anliegen im Spiel. Jedes "kampflose" Spiel ist für mich das größte Ärgernis überhaupt, das aus meiner Sicht mit höchster Priorität zu behandeln und so schnell wie möglich auszuschließen ist.



Geschrieben von Bullywug am 07.01.2014 um 17:15:

  RE: Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Zitat:
Original von Svensson
Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?


wie soll das deiner meinung nach vermünftig (!!) gelöst werden?



Geschrieben von misterholle am 07.01.2014 um 17:27:

  RE: Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von Svensson
Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?


wie soll das deiner meinung nach vermünftig (!!) gelöst werden?


Hmm,..in dem man sagen würde 11 Spieler müssen mindestens im Kader verbleiben ?



Geschrieben von Tharos am 07.01.2014 um 17:34:

 

Gute Frage. Den Verkauf von Spieler schlicht zu verbieten, wenn nur noch eine bestimmte Anzahl Spieler im Kader steht, würde sich auf den ersten Blick als sinnvollste Maßnahme anbieten.
Natürlich kann es durch gehäufte Verletzungen dann trotzdem dazu kommen, dass ein solcher Verein unter die 7 Spieler Grenze rutscht.
Aber in dem Fall könnte mit Amateuren und Jugendspielern aufgefüllt werden.

Da wäre dann nur die Frage: verlässt man sich darauf, dass die Nutzer das dann auch machen, oder zwingt man ihnen Spieler auf?
Und wenn letzteres, birgt das nicht die Gefahr, dass die betroffenen Nutzer frustriert ganz in die Inaktivität entschwinden, weil sie keine Lust haben sich vom Spiel so sehr ins Handwerk pfuschen zu lassen?

Eine ideale Lösung gibt es einfach nicht.
Aber es ist schon richtig, so wie es momentan läuft, ist das Problem noch größer.



Geschrieben von schriftfeder am 07.01.2014 um 18:17:

  RE: Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Zitat:
Original von misterholle
Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von Svensson
Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?


wie soll das deiner meinung nach vermünftig (!!) gelöst werden?


Hmm,..in dem man sagen würde 11 Spieler müssen mindestens im Kader verbleiben ?

Besser wäre, wenn mind. 16 Mann im Kader stehen müssen, dann kann wirklich nichts passieren. Spielausfälle sind in der Tat nicht optimal, erst Recht nicht, wenn man nicht so genau weiß, ob das Spiel überhaupt ausfällt oder nicht doch noch stattfindet...

Ich denke, es wäre auch ziemlich leicht, so etwas umzusetzen, da es ja selbst bei 0 Spielern noch die Möglichkeit gibt, sehr günstig 20 Amateure zu verpflichten. Ich denke daher an ein Verbot von Spielerverkäufen, wenn durch eine solche Transaktion der Kader eine gewisse Schwelle unterschreitet.

Wenn ein Manager dann seinen Kader weiter dezimieren möchte, wird er darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, den Spieler auf die Transferliste zu stellen, da sich immer mindestens 16 Spieler mit aktuellen Verträgen im Kader befinden müssen.

Er hat dann die Möglichkeit bspw. einen Spieler aus der eigenen Jugend oder den Amateuren zu ziehen und darf erst dann weitertransferieren...

Jemand was dagegen? cool



Geschrieben von Svensson am 07.01.2014 um 20:45:

  RE: Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Zitat:
Original von schriftfeder
Zitat:
Original von misterholle
Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von Svensson
Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?


wie soll das deiner meinung nach vermünftig (!!) gelöst werden?


Hmm,..in dem man sagen würde 11 Spieler müssen mindestens im Kader verbleiben ?

Besser wäre, wenn mind. 16 Mann im Kader stehen müssen, dann kann wirklich nichts passieren. Spielausfälle sind in der Tat nicht optimal, erst Recht nicht, wenn man nicht so genau weiß, ob das Spiel überhaupt ausfällt oder nicht doch noch stattfindet...

Ich denke, es wäre auch ziemlich leicht, so etwas umzusetzen, da es ja selbst bei 0 Spielern noch die Möglichkeit gibt, sehr günstig 20 Amateure zu verpflichten. Ich denke daher an ein Verbot von Spielerverkäufen, wenn durch eine solche Transaktion der Kader eine gewisse Schwelle unterschreitet.

Wenn ein Manager dann seinen Kader weiter dezimieren möchte, wird er darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, den Spieler auf die Transferliste zu stellen, da sich immer mindestens 16 Spieler mit aktuellen Verträgen im Kader befinden müssen.

Er hat dann die Möglichkeit bspw. einen Spieler aus der eigenen Jugend oder den Amateuren zu ziehen und darf erst dann weitertransferieren...

Jemand was dagegen? cool



Nichts dagegen. Das sind alles gute und logische Vorschläge, die hier auch alle schon mal zirkulierten.

Eine Kader-Untergrenze einzuführen, unterhalb der keine Spieler verkauft werden dürfen, wäre die erste wichtige Maßnahme. Die zweite wäre ein automatisches Auffüllen von (schwachen) Amateuren, sodass JEDERZEIT eine Spielfähigkeit gewährleistet ist. Lieber gegen ein schwaches Team spielen, als einen Spielausfall zu haben. Denn das ist WIRKLICH wettbewerbsverzerrend.



Geschrieben von Gerti am 07.01.2014 um 21:49:

 

Die Lösung liegt ja in der Tat auf der Hand: Ab einer gewissen Grenze von Spielern ist kein Verkauf mehr möglich.

Ob jetzt 11, 14 oder 16 ist mir da eigentlich egal.



Geschrieben von Wullie am 07.01.2014 um 22:00:

 

Am besten wäre es doch wenn ein Team nie weniger als 18 Spieler haben dürfte. Also 11 im Team + 7 auf der Bank. Unterhalb dieser Grenze dürfte kein Spieler verkauft werden. Sollten irgendwelche Manager also einen Umbruch planen, so müssten sie erst ein paar Amateure oder Jugendspieler ziehen (die gibs ja für lau) bevor sie dann wieder welche auf den TM setzen können.

Edit: Ich fand es zwischendurch auch schon mal extrem nervig als Spiele ausgefallen sind.



Geschrieben von DivineVictim am 07.01.2014 um 22:36:

 

Also eine Marke von 18 Spielern halte ich doch für sehr hoch, man schaue sich nur mal an, mit welcher Kadergröße die Rebels regelmäßig die Dreifachbelastung meistern. Da stellt das schon einen sehr weitreichenden Eingriff in die Spielweise der Manage dar, der über das Verhindern von Ausfällen hinausgeht. Zudem die Frage, wie es dann bei Saisonübergängen zu handhaben wäre?

Grundsätzlich finde ich es am sinnvollsten, dass bei nicht spielfähiger Mannschaft automatisch die erste Elf zufällig mit einem der Position entsprechenden Amateur aufgefüllt wird.
Das wären sportlich klare Verschlechterungen, die ich angebracht finde, neben der Verhinderung von Ausfällen.
Für das Spielgefühl wäre es dann eventuell besser, wenn diese automatisch verpflichtet würden und nicht bei aufeinanderfolgenden Spielen vollkommen andere Leute auf dem Platz stehen.

Wenn einfach programmierbar, fände ich es für aktive Manager noch eine vorstellbare Alternative, dass Jugendspieler für das Spiel eingesetzt werden können, ohne jedoch FP und EP dafür zu erhalten. In der Art als Warnhinweis "Sie haben weniger als 11 Spieler zur Verfügung. Möchten sie einen Jugendspieler für dieses Spiel einsetzen?" Und dann Auswahlliste der 16+ Jugis.



Geschrieben von Svensson am 07.01.2014 um 23:35:

 

Mir am wichtigsten wäre, dass so eine Grenze überhaupt recht bald kommt. Die von mir bevorzugte Mindestzahl wäre 16.



Geschrieben von misterholle am 08.01.2014 um 07:41:

  RE: Ausverkauf von Mannschaften während der Saison

Zitat:
Original von Svensson
Ich finde es extrem nervig und SEHR (!!) ärgerlich, dass das Spiel es immer noch zulässt, dass Vereine wie AEK Ares Philos (1. Spanische Liga) 8 Spieler im Kader haben - und diese auch noch verkaufen dürfen.

So geschehen heute im Fall Morreale für 15 Mio. an Moor.

Hier wird so oft von Wettbewerbsverzerrung gesprochen, warum wird dieser Punkt dann nicht endlich angegangen?

Es ist absehbar, dass AEK die Saison nicht zu Ende spielen wird. Abgesehen von der unterschiedlichen Spielstärke gegen einzelne Clubs, wird wieder einmal ein Spiel zum Sammeln von Spielpraxis entfallen. Das nervt! Mir ist die Gelegenheit, den Spielern Spielpraxis zu verschaffen, perspektivisch gesehen eines der wichtigsten Anliegen im Spiel. Jedes "kampflose" Spiel ist für mich das größte Ärgernis überhaupt, das aus meiner Sicht mit höchster Priorität zu behandeln und so schnell wie möglich auszuschließen ist.


Und jetzt rudern wir alle zurück ? AEK macht anscheinend einen Umbruch und ich bin der letzte der dabei Steine in den Weg legt Haue



Geschrieben von Gerti am 08.01.2014 um 09:05:

 

Es rudert keiner zurück und der Umbruch sei AEK gegönnt. Es ist nur einfach wichtig Lösungen dafür zu finden, dass ein solcher Umbruch nicht durch halb-aufgestellte Mannschaften den Wettbewerb verzerrt.

Dafür sind hier zwei Modelle vorgeschlagen worden:

1) Spielerverkäufe sind nur ab einer gewissen Mindestzahl von Spielern möglich

2) Sollte eine Mannschaft weniger als 11 Spieler haben, wird vor der Spielberechnung automatisch ein Amateur oder Jugendspieler (oder auch mehrere) gezogen, die dann die Aufstellung komplettieren.

Nach genauerer Überlegung finde ich nun auch letztere Variante besser, weil sie a) den Managern mehr Spielraum gibt und weil sie b) einige Möglichkeiten, Lösung a) zu umgehen (z.B. indem ich zwar 16 Spieler im Kader habe, innerhalb von einer Nacht davon aber 7 gleichzeitig verkaufe), auffängt.

In sofern also mein Plädoyer: Wenn eine Mannschaft weniger als 11 Spieler hat, wird ein entsprechender Spieler aus den aktuell für den Verein angezeigten Amateuren gezogen.



Geschrieben von misterholle am 08.01.2014 um 11:45:

 

Zitat:
Original von Gerti
Es rudert keiner zurück und der Umbruch sei AEK gegönnt. Es ist nur einfach wichtig Lösungen dafür zu finden, dass ein solcher Umbruch nicht durch halb-aufgestellte Mannschaften den Wettbewerb verzerrt.

Dafür sind hier zwei Modelle vorgeschlagen worden:

1) Spielerverkäufe sind nur ab einer gewissen Mindestzahl von Spielern möglich

2) Sollte eine Mannschaft weniger als 11 Spieler haben, wird vor der Spielberechnung automatisch ein Amateur oder Jugendspieler (oder auch mehrere) gezogen, die dann die Aufstellung komplettieren.

Nach genauerer Überlegung finde ich nun auch letztere Variante besser, weil sie a) den Managern mehr Spielraum gibt und weil sie b) einige Möglichkeiten, Lösung a) zu umgehen (z.B. indem ich zwar 16 Spieler im Kader habe, innerhalb von einer Nacht davon aber 7 gleichzeitig verkaufe), auffängt.

In sofern also mein Plädoyer: Wenn eine Mannschaft weniger als 11 Spieler hat, wird ein entsprechender Spieler aus den aktuell für den Verein angezeigten Amateuren gezogen.


Mit 1) könnte ich besser leben und wäre für 11 Spieler. Kann natürlich sein dass es für die 1.Liga dann trotzdem knapp wird, aber für die meisten Spiele müsste es doch reichen. Aktuell spielt in unserer Liga eine Mannschaft mit 8 Spielern fast jedes Spiel .

Bei 2) sehe ich ein Probleme.
AEK hatte heute Nacht 8 Spieler , dafür aber auch eingekauft. Bei deinem Vorschlag hätte er/sie aber irgendwelche Spieler zuvor schon vom System bekommen ? Oder habe ich dich falsch verstanden ?



Geschrieben von Bullywug am 08.01.2014 um 12:28:

 

das problem bei letzterer variante ist halt, dass die teams, die gegen ein so modifizeirtes team antreten es extrem leicht haben. d.h. sie können völlig gefahrlos unmengen an nachwuchs mit einsatzzeit versorgen, während sie gleichzeitig noch 3 punkte geschenkt bekommen und erfahrungspunkte usw bekommen. teams die vor dem "umbruch" gegen sie spielen mussten, hatten ein kompelttes team als gegner.
so wird die unfairness doch eigentlich nur noch größer...

ich würde eher dafür plädieren, dass alle spieler im kader 1/34 der normalen einsatzpunkte bekommen (bedeutet, dass die einsatzzeit auf 33 statt 34 spiele normiert wird). alternativ könnte man bestehenden einsatz um einen solchen korrekturfaktor erhöhen und im weiteren evrlauf der saison angehöuften einsatz ebenso. ich wäre für letzteres.



Geschrieben von Gerti am 08.01.2014 um 13:53:

 

Ich verstehe das Problem: Für die gegnerischen Vereine ist es lukrativer und interessanter, ein Spiel gegen eine komplette Mannschaft mit 11 Würsten zu bestreiten, als kampflos ein 3:0 wegen zu weniger Spieler zugesprochen zu bekommen.

In diesem Fall wäre natürlich nur eine Mindestzahl an Spielern eine Lösung, wobei sich nach wie vor die Frage stellt, wie man dann vermeidet, dass ein Kader durch auslaufende Verträge oder den gleichzeitigen Verkauf von sehr vielen Spielern unter dieses Mindestmaß fällt.

Wegen diesem Problem würde ich allerdings jetzt nicht am bestehenden und m.E. guten Erfahrungssystem herumhantieren.



Geschrieben von Bullywug am 08.01.2014 um 14:00:

 

erfahrung != praxispunkte

der hauptkritikpunkt an den ausfallenden spielen ist doch, dass die manager probleme mit ihrer spielpraxis bekommen. gegen so schwache teams wirds wohl auch kaum erfahrung geben, allenfalls die paar pünktchen normale einsatzfortschrittspunkte.

also wäre die schmalste lösung doch, für teams denen am ende effektiv spiele fehlen, die praxisanforderung angepasst zu senken. damit dürfte das ganze vollkommen ausgewogen sein.

wenn man die spiele trotzdem erzwingt, indem man die teams mit amateuren oder so auffüllt, führt das dazu, dass die spiele zwar trotzdem gewonnen werden, aber das ganze keinen einsatz erfordert und man gefahrlos voll auf nachwuchsförderung setzen kann.
man löst also das praxispunkte-problem dadurch,d ass man heftig übers ziel hinausschießt.

deswegen würde ich eine kleine lösung die sich nur dem argen problem der entgangenen praxispunkte durch spielausfälle annimmt bevorzugen.



Geschrieben von Matzinger am 08.01.2014 um 14:52:

 

Ich denke auch, dass die fehlende Spielpraxis das Hauptproblem in einer solchen Situation ist.

Am einfachsten ist es doch, wenn die Mannschaft, die man aufgestellt hat diese Spielpraxis bekommt, ob man nun spielt oder nicht.

Und da man ja nicht 100%ig sicher sein kann, ob der gegnerische Verein nun antritt oder nicht, macht es ja sowieso Sinn eine Mannschaft aufzustellen.


Unabhängig davon bin ich aber auch für eine Mindestanzahl an Spielern im Kader und auch für eine (von mir schon mal vorgeschlagene) Begrenzung von Spielern (eines Vereins zum Verkauf) auf dem TM.



Geschrieben von Gerti am 08.01.2014 um 15:37:

 

Zitat:
Original von Bullywug
erfahrung != praxispunkte

der hauptkritikpunkt an den ausfallenden spielen ist doch, dass die manager probleme mit ihrer spielpraxis bekommen. gegen so schwache teams wirds wohl auch kaum erfahrung geben, allenfalls die paar pünktchen normale einsatzfortschrittspunkte.

also wäre die schmalste lösung doch, für teams denen am ende effektiv spiele fehlen, die praxisanforderung angepasst zu senken. damit dürfte das ganze vollkommen ausgewogen sein.

wenn man die spiele trotzdem erzwingt, indem man die teams mit amateuren oder so auffüllt, führt das dazu, dass die spiele zwar trotzdem gewonnen werden, aber das ganze keinen einsatz erfordert und man gefahrlos voll auf nachwuchsförderung setzen kann.
man löst also das praxispunkte-problem dadurch,d ass man heftig übers ziel hinausschießt.

deswegen würde ich eine kleine lösung die sich nur dem argen problem der entgangenen praxispunkte durch spielausfälle annimmt bevorzugen.


Ich meinte auch Spielpraxis.

However, ich habs noch nicht richtig verstanden, was du genau willst.

Geht es dir darum, bei einem Spielausfall die Berechnung der benötigten Spielpraxis nachträglich zu ändern? Also im Prinzip die gesammelten Praxispunkte mit 34/33 (= 1,03) zu multiplizieren?



Geschrieben von Bullywug am 08.01.2014 um 15:41:

 

Zitat:
Original von Matzinger
Am einfachsten ist es doch, wenn die Mannschaft, die man aufgestellt hat diese Spielpraxis bekommt, ob man nun spielt oder nicht.

Und da man ja nicht 100%ig sicher sein kann, ob der gegnerische Verein nun antritt oder nicht, macht es ja sowieso Sinn eine Mannschaft aufzustellen.


also man kann sich schon 99,9 %ig sicher sein in vielen fällen... da würde das ganze dann deutlich zu einfach werden... denn dann verkommen diese spiele nur noch zu möglichkeitne um dem ganzen gammel noch schnell praxispunkte (PP) zu evrschaffen.
aueßrdem müsste in diesen fällen auch noch geklärt werden, welche beste-elf denn nun genommen werden soll. die 8 verbliebenen spieler? dann könnte man das gleich lassen, da man ja selbst mit 11 jugendhöpfern keine einbußen in den PP bekommt.

die sauberste möglichkeit hinsichtlich der PP einen ausgleich zu schaffen ist es, die anforderung von 34 auf 33 (oder entsprechend noch niedriger) zu normieren, nachdem das spiel nicht angepfiffen wurde.
das bedeutet, dass alle angesammelten und in zukunft angesammelten PP um 1/34 erhöht werden. alternativ kann man auch sagen, dass statt 100 PP jetzt nur noch 97 nötig sind.

leute mit großen kadern profitieren von deiser regel zwar deutlich stärker als diejenigen mit kleinem kader, allerdings haben die kleinen kader wohl auch kein problem mit PP...



Geschrieben von Gerti am 08.01.2014 um 15:48:

 

Das wäre aber meines Erachtens auch keine befriedigende Lösung:

Der betroffene Verein bekäme dadurch effektiv ja pro Spieler wirklich nur 1-2% zusätzliche Spielpraxis, würde aber die Chance verlieren, gegen einen oftmals vergleichsweise schwachen Club 3-4 Spieler aus der zweiten Reihe reinzuwerfen, die dann jeweils gleich 20-30% an Spielpraxis erhalten hätten.

Für einen Spieler, der wenig spielt, ist ein verlorene Einsatzmöglichkeit gegen einen eher schwachen Gegner so gravierend, dass dies durch eine minimale Reduzierung der nötigen "Einsatzpunkte" um 1/34 nicht wettgemacht würde.


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