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Geschrieben von Gerti am 20.09.2011 um 08:49:

  Eingespieltheit?

Ist das so gewollt und sinnvoll bzw. realistisch, dass die Eingespieltheit der Mannschaft über die Sommerpause so gar keine Abzüge erhält?

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Geschrieben von Gerti am 26.09.2011 um 10:52:

 

Ich möchte das Thema nochmal hochpushen und gleichzeitig betonen, dass ich das nicht aus Eigeninteresse mache, weil ich mich irgendwie benachteiligt fühle. Im Gegenteil, meine Eingespieltheit war zu Saisonbeginn bei 20, im Grunde ist das also gut für mich.

Aber ich halte es erstens für nicht sonderlich realistisch, dass die Eingespieltheit nach sechs Wochen Sommerpause genauso hoch ist, wie vorher.

Und zweitens bin ich der Ansicht, dass dadurch das Potential der Trainingsgruppen etwas verschenkt wird. Würde sich die Eingespieltheit zum Saisonwechsel etwas reduzieren, so wäre es auf jeden Fall eine Überlegung wert, diese zu Saisonbeginn gezielt wieder zu trainieren. Aber so ist das im Grunde unnötig.

Ich wäre also dafür, dass die Eingespieltheit oberhalb von 10 am Saisonende halbiert wird und auf 10 draufgerechnet wird. Wer also am Ende der letzten Saison eine Eingespieltheit von 20 hatte, hat zu Saisonbeginn dann entsprechend 10 + (10/2) = 15.

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 11:20:

 

WIrd für die nächste Saison geändert.

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Geschrieben von Matzinger am 26.09.2011 um 11:24:

 

Ich hoffe, dass das ein wenig komplexer berechnet wird, als die Formel von Gerti.
Spieler, die seit Jahren zusammen spielen (und dementsprechend eine Eingespieltheit von 20 haben), sollten auf jeden Fall weniger starke Abzüge bekommen als andere.

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 11:32:

 

Nach der Formel von Gerti wäre schon genau das der Fall.
Eingespieltheit 20 würde zu 15 werden.
18 zu 14
16 zu 13
14 zu 12
12 zu 11

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Geschrieben von Matzinger am 26.09.2011 um 12:01:

 

Ich meine ja damit, dass es Unterschiede geben sollte, ob ein Spieler seit Wochen oder länger auf 20 ist oder es eben erst geworden ist.

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Geschrieben von Nigoki am 26.09.2011 um 12:06:

 

Ich finde den Verlust zu heftig.
Ich hab mehrere Saisons gebraucht um auf eine Eingespielthalt von 18 -20 zu bekommen (je nach Aufstellung).
Würde das jetzt so stark fallen, könnte ich diese Werte wohl nicht halten und ich verliere eine der größten Stärken meiner Mannschaft, welche ich brauche um mitzuhalten, da ich nicht über soviele super Einzeltalente verfüge.

Zudem sind die Verluste doch bei der Rechnung wesentlich höher, bei guter Eingespieltheit.
20 Eingespieltheit Verlust von 5, 18 Verlust von 4, 16 Verlust von 3 usw.

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 12:10:

 

Ja, hast du recht - habe ich genau falschrum gedacht.

Gertis Vorschlag entspricht übrigens genau dem, was bisher schon für die nächste Version - und damit auch für den nächsten Saisonwechsel - implementiert ist.
Die Überlegung, dass ein Spieler, der nun schon jahrelang mit dem Rest der Mannschaft eingespielt ist oder die ganze Saison mit Eingespieltheit 20 durchgespielt hat, weniger verliert, als ein Spieler, der gerade erst am letzten Spieltag auf 20 gekommen ist, ist durchaus sinnvoll.
Dazu lasse ich mir noch was einfallen, ist ja auch noch fast die gesamte Saison Zeit.

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Geschrieben von Bullywug am 26.09.2011 um 18:29:

 

nein, das sollte man nicht machen, schließlich kann man nicht ultra-heftigst ober-eingespielt sein. 20 ist das limit, danach ist das fußballer-hirn vom vielen kopfballspielen und rtl-gucken soweit begrenzt, dass da nicht mehr geht.

wird sonst auch viel zu kompliziert.

der erste vorschlag ist ganz gut aber es sollte über alle eingespieltheitswerte hin gehen. man verliert pauschal 20 % oder so, muss man mal balancen.

alles andere wäre scheiße, denn:

es sollte nicht so sein, dass es bestimmte schranken gibt ab denen etwas passiert, denn dann gibt es verwerfungen gegen ende, dass der der ne eingespieltheit von 12 hat 1 pkt verliert und der 10er keinen, obwohl die beiden sehr nah beieinander sind. und es sollte so sein, dass die extrem hohen eingespieltheitswerte natürlich stärker fallen als die geringen, alles andere wäre unplausibel, desweiteren wird es ja nur so möglich sein, sehr hohe eingespieltheiten über jahre zu halten indem man die mannschaft kaum verändert UND da den fokus drauf legt. also alles wie ihr schreit.

des weiteren sollte das ganze absolut deckunsggleich für stimmung &disziplin gelten

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Geschrieben von Andreas am 26.09.2011 um 18:40:

 

wenn es einen Abzug auf Disziplin gibt, sollte es aber mehr möglichkeiten geben diese zu steigern.

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Geschrieben von Bullywug am 26.09.2011 um 18:43:

 

man könnte bei disziplin und stimmung überlegen ob hier eine anpassung an den mittelwert wie bei KO und FR besser passt. schließlich sinkt die stimmung nicht ins unermessliche, weil man sich 2 monate lang nicht sieht...

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 19:00:

 

Bei Stimmung ist eine Anpassung an 10 sinnvoll (ist im nächsten Update auch schon enthalten). Im wesentlichen: Neue Saison, neues Glück.
Bei Disziplin müsste man noch mal darüber nachdenken, was für eine Anpassung Sinn ergibt.

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Geschrieben von Bullywug am 26.09.2011 um 19:09:

 

die stimmung soll echt auf 10 gesetzt werden? fänd ich zu krass...
ist das eigentlich ein mannschaftswert oder ein spielerwert wie disziplin? dann fänd ich nämlich einen gute-laune wert pro spieler sehr toll. mit graphischer unterstützung a la anstoss

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 19:20:

 

Anpassung an 10 != Setzen auf 10

Disziplin ist ein Spielerwert. Der Mannschaftswert setzt sich aus den Werten aller Spieler zusammen.

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Geschrieben von Bullywug am 26.09.2011 um 19:31:

 

Zitat:

Original von Rizzen Im wesentlichen: Neue Saison, neues Glück.

weiß nicht, was du dir darunter vorstellst, aber die ereignisse der eltzten saison sollten sich da drin niederschlagen... ist ja sonst relativ lahm.

und wieso ist stimmung kein spielerwert? kann man zicken die nur für unruhe sorgen direkt in den müll werfen

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 19:45:

 

Tun sie doch auch.
Ich wiederhole:
Anpassen an 10 != Setzen auf 10

Du hast doch selbst auch von "Anpassung an" gesprochen. Warum also verstehst du mich nun falsch, wenn ich die selben Worte verwende wie du?

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Geschrieben von Eiswolf am 26.09.2011 um 20:43:

 

In einer "echten" Saisonvorbereitung machen die Mannschaften Trainingslager und Testspiele. Letztere dienen unter anderem dem Ziel Laufwege zu trainieren, die Umsetzung taktischen Einstellungen in der Praxis auszuprobieren, sprich die Mannschaft einzuspielen.

Sicher mag es sein, dass während der Sommerpause bei super eingespielten Mannschaft leichte Verluste eintreten, aber dafür ist ja so eine Saisonvorbereitung da.

Ich wäre also dafür, die Saisonvorbereitung etwas auszudehnen und in dieser Zeit auch Testspiele zu ermöglichen.

Wenn dann Werte wie Stimmung, Eingespieltheit und Disziplin ein wenig sinken, hat jeder in der Vorbeitung gelegenheit, durch die Wahl seiner Gegner und der eingesetzten Spieler etwas daran zu tun.

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Geschrieben von Bullywug am 26.09.2011 um 21:01:

 

hast du ja aktuell mit den trainingsgruppen schon

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Geschrieben von Rizzen am 26.09.2011 um 21:08:

 

Zitat:

Original von Eiswolf Ich wäre also dafür, die Saisonvorbereitung etwas auszudehnen und in dieser Zeit auch Testspiele zu ermöglichen.

Wird nicht passieren. Ist einer der wenigen Punkte, die nicht diskutierbar sind - Vorbereitung und Winterpause werden immer an einem Tag abgehandelt werden. Mehrere spielfreie Tage hintereinander stehen zu sehr im Gegensatz zu der Idee, im wesentlichen jeden Tag einen Spieltag zu haben.

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Geschrieben von Mortifer am 26.09.2011 um 21:23:

 

könnte man nicht einen festen testspiel-tag einführen? mit irgendwie vorher wählbaren gegnern?