Dennirium
Mr.Geweih
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inaktiven teams prinzipiell nur die netto stärke zugestehen,also keine zugewinne in der versteckten stärke durch eingespieltheit usw.
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Gaeilge Helgoland
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Memphis
Sputtel-Fred
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@Eiswolf
Die Werte von ca. 90 Stärkepunkte ist für die 3. Liga schon ordentlich. Ich selber habe damit kein Problem die Lok oben zu lassen, aber für Manager die in der Abstiegszone stehen, sehen das vielleicht anders. Aus dem Grund kam mein Einwand.
@Rizzen
Naja ich gucke nun nicht immer nach, wann sich mein nächster Gegner eingeloggt hat. Aber zum Thema Verzerrung stimme ich dir zu. Da sind die genannten Vorschläge auch nicht das gelbe vom Ei.
Bei Lok scheinen ja die Verträge sehr langfristig angelegt zu seien. Wäre da nicht ein Ansatz bei den Verträgen eben eine Deckelung der Laufzeit zu regeln?
Konkreter, wenn Manager X sich von mir aus 2 Monate (2Saisons) nicht mehr eingeloggt hat, dass dann die Spieler wegen Führungslosigkeit oder finanziellen Gründen aus den Verträgen zur nächsten Saison aussteigen können. Nun weiß ich nicht, ob der Co-Trainer auch Sponsoren abschließt, aber sollte dies nicht der Fall sein, wäre es doch ein guter Grund für den Abstieg, wegen nicht Einhalten der Lizenzbedingungen. 
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FC Stahlwerk Köpenick 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Memphis am 14.12.2011 14:06.
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Eiswolf
Viech
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<POLEMIK>
Da ja der Bonus für den Tabellenführer in der derzeitigen Version keine Verzerrung darstellt, könnte man doch denselben Bonus gegen inaktive einsetzen. Nur der Text wäre dann etwas anders. "Da der Manager des Vereins xy, im Vorfeld des Spiels auf keinerlei Anfragen reagiert hat, sind ihre Spieler heute besonders motiviert.
</POLEMIK>
*duck*
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Hannover 69
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Rizzen
Administrator
Frozen Flame
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Ich hab nur drauf gewartet. 
Und darum gehe ich sogar mal darauf ein:
Ich habe nie behauptet, der Bonus würde keine Verzerrung darstellen - wäre auch Unfug das zu behaupten.
Eine Menge Eingriffe stellen eine Verzerrung dar - z.B. die Anpassung des Heimvorteils oder der Boni von Volle Möhre bei Mannschaftsstärken über 55. Das System, dass Spieler eine bestimmte Spielpraxis brauchen, um sicherzustellen, dass sie sich nicht abwerten, stellt schon eine Verzerrung dar - da dadurch ganz anders aufgestellt wird, als es sonst der Fall wäre.
Das Problem ist erstmal, dass das Wort "Verzerrung" natürlich erstmal mit etwas negativem in Verbindugn gebracht wird: Etwas ist nicht so, wie es sein sollte.
Aber manche Verzerrung ist sogar nötig, da das System in seiner "natürlichen" Form andere, gravierendere Nachteile hat, als in Verbindung mit der Verzerrung.
Und manche Verzerrung hat weitere verzerrende Nebeneffekte, die man aber in Kauf nimmt, weil sie eben nicht gravierend sind und die ungewünschte Verzerrung die entstehenden Vorteile nicht zu Nichte macht.
Der Tabellenführerbonus z.B. ist ein Bonus, von dem zumindest am Spieltag vorher weiß, dass man ihn haben kann und entsprechend kalkulieren kann. Auch kann man sich ein paar Spieltage im Voraus grob darauf einstellen, wer den Bonus wohl bekommen könnte.
Inaktive Vereine dagegen sind absolut unberechenbar und vollkommen willkürlich - darum nicht vergleichbar.
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Gott ist Coder mit einer krassen 4 Bit Sprache, offenem Quellcode und verdammt schlampiger Doku.
Zeigt mir seine Kommentare in der DNA und wir können darüber reden, dass er den Menschen erschaffen hat.
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Mortifer
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naja, also ich kann wohl schlechter abschätzen wer in drei spieltagen erster ist als wer in drei spielen (immer noch) inaktiv sein wird.
aber das sind doch eh äpfel und birnen
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Harm
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Vielleicht könnte man die inaktiven auch mit Disziplinabzügen bestrafen. Bei der Stuttgarter Lokomotive hat jeder Spieler mindestens 10+ Disziplin. Erstaunlich für eine Truppe ohne Trainer der den Laden zusammenhält.
In der Folge könnte eine schlechte Disziplin dann zu schlampigem Aufwärmen -> mehr Verletzungen führen. Hierdurch wäre die Stammaufstellung durchbrochen, die Eingespieltheit wäre nicht mehr so groß, und auch die schlechteren Spieler des inaktiven würden eingesetzt werden.
Die Verletzungen könnten sich ja im 2-5 Wochen Bereich bewegen (Zerrung, Muskelfaserriss), sodass der Inaktive, falls er zurück kommt nicht zu sehr ob der vielen Verletzten gefrustet ist.
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RF-Tant
Viech
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| Zitat: |
| - es bleibt inaktiven Managern, die zurückkehren, möglich relativ problemlos wieder einzusteigen, ohne dass es zu anderen "eigenartigen Konstellationen" kommt, wie z.B. einer Mannschaft mit einer Stärke von ~80 die in einer Liga mit haufenweise neu angemeldeten Mannschaften landet, die gerade mal eine Stärke von maximal 30 haben |
Dieser Aspekt führt unweigerlich dazu, dass es keine wirkliche Lösung gibt. Zumindest ist mir jetzt nichts eingefallen.
Wenn es nur darum geht, das inaktive Spieler "ihren" Verein wiederbekommen, also bezogen auf Vereinsname und meinetwegen auch noch Stadion (könnte man als kleines Bonbon betrachten für den Wiedereinstieg) könnte man vielleicht über folgendes nachdenken:
Es gibt weiterhin einen Malus für inaktive Mannschaften. Dieser wird größer je länger die Inaktivität dauert. Dadurch dürfte der Frust für aktive Manager geringer werden. Die Chance, dass die inaktive Mannschaft absteigt und aktive Mannschaften weiterhin ihre Klasse halten steigt und ist nur fair. Überschreitet die Inaktivität eine bestimmte Dauer (keine Ahnung, 2-3 Saisons oder so) und der Manager übernimmt seine Mannschaft wieder findet eine Anpassung der Stärke der Spieler statt, die sich in irgendeiner Form am Durchschnittswert der Liga orientiert (ob das programmiertechnisch funktioniert weiß ich natürlich nicht). Auf diese Art gibt es nicht plötzlich absolut überlegene Mannschaften und der Manager hat dennoch die Möglichkeit seinen Verein fortzuführen.
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Debraj
Drachen-Horst
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Ich finde die Idee mit den Disziplinabzügen gut. (was ja auch die Entwicklung der einzelnen Spieler beeinflusst - Warum soll ein inaktiver Spieler am Ende noch mit jede Menge Trainingsverbesserungen "belohnt" werden?) Problematisch finde ich aber die "Verletzungssache" dabei. Denn zu sagen nur "kleine Verletzungen" wäre unrealistisch. Die können sich genauso gut das Kreuzband reißen, wenn se unvorsichtig sind.
Ich denke eher, dass die schneller mal nen Platzverweiß kassieren, wenn sie undiszipliniert sind, bzw. mehr Gelbe Karten und daraus resultierend mehr Gelb-Sperren.
Dadurch wäre auch ne Rotation gegeben, die Eingespieltheit ist nicht auf dem Maximum und der Gegner hat vielleicht mal nen Vorteil, weil er 1 Mann mehr hat.
Die Entwicklung der Spieler wäre gedeckelt (sodass die Mannschaft nicht noch stärker wird ggü. den anderen Vereinen) und es wären alles "Einschnitte" die im Falle der Rückkehr des Managers schnell reversibel sind.
Sperren dauern in der Regel 1-3Spiele und die Disziplin kann man wenn man will bewusst auch schnell wieder hochbringen...Wodurch es weniger Karten gibt und auch wieder mehr Entwicklung der Spieler...
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Andreas
Mauschebär
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^^
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