Svensson
Greifbarer Gestank
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Ich lege hiermit mal ein Konzept für die (theoretisch mögliche) Durchführung einer WM vor. Ob das an oberster Stelle gewollt ist oder technisch umsetzbar, lasse ich mal dahin gestellt. Ich fände es jedenfalls sehr cool
Zeitlicher Ablauf:
Bis Juni 2022:
- Technische Umsetzung der neuen Wettbewerbe (Qualifikation + Endturnier)
- Einschreibung der Manager für ein gewünschtes Nationalteam
Juni 2022:
- Auslosung bzw. Zuordnung der Länderteams auf die Manager
Ab August 2022 bis Dezember 2023 (oder auch Mai 2024):
- Kontinentale Qualifikationsrunden (max. 10 Spiele pro Land)
Juni 2024:
- Gruppenphase der WM (32 qualifizierte Länder in 8 x 4er-Gruppen), die 3 Gruppenspiele finden in der Sommerpause statt, die ausnahmsweise von 2 auf 3 Tage verlängert wird. Ab Achtelfinale gibt es Mittwochs-Spieltage, sodass die WM in die Saison hineinreicht und der Weltmeister erst im September gekürt wird (etwas blöd, aber eine bessere Lösung fällt mir nicht ein).
Die CL fängt in dieser Saison dafür etwas später an.
September 2024: Krönung des ersten Aureon-Weltmeisters.
Was die Spieler angeht:
Es besteht natürlich wie im echten Leben eine Abstellungspflicht der Vereine. Man kann die Berufung eines Spielers nicht ablehnen. Evtl. sollten die Spieler aber keine Frischeverluste haben (bzw. fehlende Option von hohem Einsatz/Möhre in WM-Spielen) und das Verletzungsrisiko sollte vermindert/ausgeschaltet sein, um Frust zu vermeiden. Im Gegenzug haben WM-Erfolge immense Auswirkungen auf die Stärkezuwächse der Spieler, also ein ausgewogenes und sinnvolles Balancing von Chance und Risiko wäre hier zu finden.
Was die Zuteilung Manager-Land angeht:
Hier könnte man über eine bestimmte Periode eine Wahlmöglichkeit installieren, z. B. dass Manager die ersten 10 Länder-Prioritäten angeben können. Das am meisten gewünschte Land wird als erstes ausgelost, die leer ausgegangenen Manager verlieren ihre 1. Priorität und "wandern" zu ihrer Nr. 2. Dann wird das am zweitmeisten gewünschte Land verlost usw. So lange, bis alle Manager ein Land zugeteilt bekommen haben.
Es können nur Länder an der Quali teilnehmen, von denen es mind. 30 Spieler im Spiel mit dieser Nationalität gibt (evtl. auch Mindeststärke?).
So, das ist mal das Projekt WM 2024, nun liegt es auf dem Tisch und wartet darauf umgesetzt zu werden
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Bullywug
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bin ich grundsätzlich dagegen.
wenn so etwas kommen sollte dann als reine geisterveranstaltung. also vollkommen abgekapselt vom restlichen betrieb. dieser sollte davon überhaupt nicht berührt werden (ist ja so schon kompliziert und stressig genug, wenn das ganze nun noch weiter gestaucht wird
)
sämtliche auswirkungen/verletzungen sollten nach dem turnier gelöscht werden. alternativ gar nicht auftreten.
eienrseits deswegen, weil die negativen auswirkungen (frische im arsch, stamm-tw fällt die hinrunde aus etc...) eifnach unangemessen bitter sind und andererseits die positiven effekte ausschließlich deutsche spieler betreffen werden (welche auf jahre/jahrezehnte hionaus das dominierende land seinw erden), bzw. irgendwann halt nur die großen teams.
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Tharos
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Wenn, dann bitte losgelöst vom eigentlichen AFM-Geschehen, was Frische, Verletzungen und Co. angeht. Wenn man in drei Wettbewerben vertreten ist, ist das Spiel so schon "stressig" genug, da möchte ich mir nicht auch noch zusätzlich Gedanken um Spieler machen müssen, die zur Nationalmannschaft abberufen werden.
Ist zwar realistisch und eine WM hat unbestritten ihren Reiz, aber das wäre mir einfach zu viel.
Ansonsten finde ich das hier vorgeschlagene Konzept aber sehr gut.
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Andreas
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Senf:
Mal davon ab, dass die Anzahl verfügbarer Länder kleiner ist als die Anzahl der Manager,
wäre ich wenn sie je eingeführt wäre mehr für eine im Saisonwechsel "beste 20 eines Landes" Berechnung, wo man sich den klassischen Turnierbaum hinterher anschauen kann und sich über seine Spieler freuen kann.
Vlt kann den Nationen dann eine Vollausgebaute medizinische Abteilung zugeschustert werden, die Verletzungen entsprechend verkürzt.
Als Gewinn neben dem Gimmick an sich, wäre dann vlt ein 10 Punkte Selbstvertrauen Bonus für Weltmeister, 8 für Finalisten, 4 für Halbfinalisten, 2 Für Teilnehmer und 2 für Toptorjäger. Da sich danach die Saisonvorbereitung berechnet würden die SV-Boni dann direkt halbiert.
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Svensson
Greifbarer Gestank
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Die Idee von Matze finde ich auch interessant. Ich will noch mal sagen, dass so eine WM ja auch nur alle vier Jahre steigt. Wer daran keinen Spaß hat, würde also nicht dauerhaft belästigt.
Außerdem sollte die Teilnahme natürlich freiwillig sein, niemand muss da mitmachen. Auf der anderen Seite gibt es auch keine Garantie, dass für alle Spieler ein Land frei ist. Aber durch die Qualifikation sollten die meisten schon versorgt werden können.
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Tharos
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Freiwillige Teilnahme ist klar.
Dass es aber auch für Nichtteilnehmende zusätzlichen Stress bedeutet, wenn ihre Spieler weitere, starke Frischeverluste und evtl. sogar Verletzungen hinnehmen müssten, ist eine ganz andere Sache.
Ich fand es schon mit nur Liga und Pokal schwierig genug, meine Spieler auf einem ausreichenden Frischelevel zu halten. Jetzt, mit dem internationalen Wettbewerb dazu, ist es noch eine ganze Ecke anspruchsvoller geworden.
Wenn Teile meiner Spieler jetzt auch noch zur WM, inklusive der vorher stattfindenden Qualifikation, abgestellt werden müssten, würde mich das dazu zwingen meinen Kader zu vergrößern, um das abzufedern. Das wiederum würde dazu führen, dass meine Gehaltskosten explodieren, so dass ich deutlich mehr Zeit in Gehaltsverhandlungen zur Kostenminimierung investieren müsste, während ich gleichzeitig unter noch größerem Druck bzgl. sportlichen Erfolgs stünde, um hinreichend Sponsorengelder zu generieren.
Deshalb mein Plädoyer:
WM von mir aus, aber komplett ohne Auswirkungen.
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Matzinger
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Ganz ohne Auswirkungen fände ich langweilig ...
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Bullywug
Mantschemännchen
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du fändest es also verschmerzbar,w enn dein stammtorwart plötzlich die hinrunde ausfällt und die rückrunde zum hochtrainieren braucht?
ohne, dass es in deinem verwantwortungsbreich lag?
warum müssen denn unbedingt auswirkungen kommen? spielfortschritt ist doch irrelevant. da spielen nur die besten und die 2 oder 3 pünktchen machen da nix. und exorbitante auswirkungen wären wieder viel zu krass wettbewerbsverzerrend und eine dahingehende kompensation durch firscheverlust und verletzungen macht das ganze nur noch unausgewogener. die schwachen länder/spieler kriegen die vollen verluste aber nur die besten bekommen den bonus...
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Rizzen
Administrator
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Dazu erstmal:
Die WM (und auch EM) ist etwas, was ich schon längere Zeit in der Überlegung habe.
Meine Absicht bisher:
- alles rein computergesteuert: kein Nutzer kann direkten Einfluss auf die Nationalmannschaft nehmen
- mit den Mitarbeitern kommt hier auch die Möglichkeit, dass ehemalige Spieler als Nationaltrainer arbeiten
- das ganze findet immer in den drei Wochen Sommerpause statt
- in den Länderspielen gibt es keine Verletzungen, die länger als drei Wochen dauern (damit niemand auf dem WM schimpfen muss, welche ihm zwei Top-Stars für die Hinrunde geklaut hat)
- Spieler verlieren durch die Teilnahme an der WM Frische, dafür gewinnen sie allerdings Fortschrittspunkte
- wenn man diesen Effekt ausgleichen möchte, kann man den Spielern in der Saisonvorbereitung zusätzlichen Urlaub gewähren
- Nationalspieler erzeugen auf dem Spielfeld "Ehrfurcht", abhängig von ihrer Erfahrung in Länderspielen erhalten diese also einen kleinen Bonus (keinen flachen Stärkebonus, nur einen Bonus in Situationen, in denen diese Spieler direkt beteiligt sind)
- alles sollte an einem Tag innerhalb der Berechnung zum Saisonwechsel abgehandelt werden
- WM-Qualifikationsspiele sollten zwischendurch innerhalb der Saison stattfinden (in Wochen, in denen ansonsten keine englische Woche ist), bezüglich Verletzungen, Frische und Fortschrittspunkten gelten die üblichen Regeln
- jeder Manager kann entschieden, dass Spieler des eigenen Vereins NICHT an Länderspielen teilnehmen würden - das ist zwar nicht ganz realistisch, aber so wird hier niemandem etwas aufgezwungen
Soviel zu meinen bisherigen Überlegungen.
Allerdings:
Zitat: |
Original von Matzinger
Mit Spielen alle 30 Minuten (oder was gerade passt).
Damit das auch klappt, dürfte es nur eine Endrunde mit z.B. 2x 4 Mannschaften geben.
Die benötigten Manager wird mach sicher finden, diese müssten dann aber auch einen ganzen Tag Zeit haben (idealerweise also am WE).
Alle anderen können an diesem Tag natürlich nicht viel machen, aber man könnte sich die Spiele dann quasi "live" angucken und eventuell Wetten abschließen
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Das hier hat mich nun auf eine ganz andere Idee gebracht, die ich jetzt so spontan ziemlich cool finde:
Statt dass das alles in der Nacht berechnet wird, wird ein zusätzlicher realer "Sondertag" eingeschoben. Der Großteil der Vereinsoptionen wäre an diesem Tag nicht verfügbar (die Spieler sind ja im Urlaub) und es würde die WM berechnet werden. Und zwar in einer Live-Berechnung oder zumindest "Fast-Live"-Berechnung:
Statt dass das komplette Spiel am Stück berechnet und angeschaut werden kann, wird Minute für Minute einzeln berechnet. Und jeder Manager kann das ganze live mit verfolgen, zwischen den Spielen hin und herschalten etc. Das Spiel wäre während dieser Berechnung nicht gesperrt.
Ich muss allerdings direkt dazu sagen, dass so etwas einen nicht unerheblichen Entwicklungsaufwand hätte. Realisierbar auf jeden Fall - aber ich würde dann nicht zu 2024 damit rechnen.
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Tharos
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Nationalspielern für Länderspieleinsätze Fortschrittspunkte zu gewähren halte ich für keine gute Idee. Für die Nationalteams würden schließlich diejenigen Spieler ausgewählt, die in ihrer Entwicklung am weitesten sind. Deren Entwicklung noch mal zusätzlich zu fördern fänd' ich unsinnig bzw. im Sinne des Balancings kontraproduktiv.
Gleiches gilt für die "Ehrfurcht". Die ohnehin schon starken Spieler noch stärker zu machen, halte ich auch hier für nicht sinnvoll.
Sonst könnte man genausogut Erstligisten in Pokalspielen einen zusätzlichen Bonus gewähren, wenn sie gegen 4.-Ligisten antreten.
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nobynat
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Ein kleiner spontaner Vorschlag betr. der positiven Auswirkungen:
- Nationalspieler als Zuschauermagnet.
Abhängig von der Anzahl der Einsätze (bzw. der Spielminuten) und der Durchschnittsnote in der Nationalmannschaft zieht ein Nationalspieler für seinen Verein mehr Zuschauer an.
Somit würden auch der jeweilige Verein von einer Nominierung des Spielers profitieren, da sich die Auslastung und damit die Stadioneinnahmen erhöhen.
Wie so eine Formel genau aussehen könnte überlasse ich gerne anderen... ;-)
Edit: dieser "Zuschauermagnet"-Effekt wäre natürlich nur temporär und lässt irgendwann auch wieder nach, wenn der Spieler schon länger nicht mehr in der Nationalmannschaft war.
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It is bound up with hatred, jealousy, boastfulness,
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In other words, it is war minus the shooting. - G. Orwell
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nobynat am 04.07.2013 13:38.
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Bullywug
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Zitat: |
Original von Tharos
Nationalspielern für Länderspieleinsätze Fortschrittspunkte zu gewähren halte ich für keine gute Idee. Für die Nationalteams würden schließlich diejenigen Spieler ausgewählt, die in ihrer Entwicklung am weitesten sind. Deren Entwicklung noch mal zusätzlich zu fördern fänd' ich unsinnig bzw. im Sinne des Balancings kontraproduktiv.
Gleiches gilt für die "Ehrfurcht". Die ohnehin schon starken Spieler noch stärker zu machen, halte ich auch hier für nicht sinnvoll.
Sonst könnte man genausogut Erstligisten in Pokalspielen einen zusätzlichen Bonus gewähren, wenn sie gegen 4.-Ligisten antreten. |
sehe ich genauso. auch wenne s aus realismus-sicht vllt ne nette sache wäre, aus balancing-sicht und spielkomplexitätssicht (schließlich muss der ganze mist dann ja auch wieder zwingend berücksichtigt werden) ist das kein wünschenswerter zustand.
mit demselben argument wurden ja auch schon die erfahrungswerte für alte hasen abgelehnt (und im nachhinein auch wirklich zurecht).
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DivineVictim
Unwerter
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Also ich denke nicht, dass in absehbarer Zeit sich die Nationalitäten so zusammensetzen, dass man da ein langwieriges Qualifikationsverfahren oder überhaupt Turnier braucht. Ich denke, es ist realistisch ein Turnier mit 8 Mannschaften in den Blick zu nehmen, die dann einfach entsprechend ihrer Stärke gesetzt werden. (Oder unterschätze ich da die Diversität, Rizzen? Hast du eine Statistik zu (starken) Spielern nach Nation?)
Finde grundsätzlich den Gedanken von Manager-gesteuerten Mannschaften einfach schöner als eine reine Computersimulation und denke, dass man einen sinnvollen Weg zwischen Vor- und Nachteilen finden kann, die sich hier auch durchaus schon anbahnen. Wobei ich es dabei für gelungener halte in feinen Dosierungen an den Form-relevanten Parametern zu drehen oder auch Abstellungsgebühren zu zahlen, als so etwas wie "Ehrfurcht" einzubringen, da das meiner Meinung einen seltsame neue Komponente brächte.
Wenn sich Vor- und Nachteile in etwa aufwiegen, ist die Spannung, die eigenen Spieler bei dem Turnier zu sehen doch vermutlich bei den Meisten so hoch, dass eine Abfrage zur Abstellung eingebaut werden könnte ohne dabei die Mannschaften zu stark zu schwächen.
Wenn ein zusätzlicher spielfreier Tag für die WM dazu käme, hätte man mit Auf&Abwertungen und Saisonvorbereitung 3 Tage die in Vorrunde, HF und Finale aufgeteilt werden könnten (angenommen das geht so mit der Berechnung?) und die Vorrunde dann tatsächlich mit drei Spielen, die an einem Tag abgegolten werden müssten, aber für die Manager, die sich anmelden halt dann auch zu bewältigen sein müssen.
Stichworte:
Kondition: bleibt etwa gleich, also über Anderen, jedoch keine Saisonvorbereitung
Frische: verliert spürbar
SV: tendenziell positiv, erfolgsabhängig
FP: ca. 3 für Teilnahme, 1 pro Spiel (immerhin Spieler aktiv, während andere im Urlaub)
Härte+Einsatz normal, Verletzungen gedrosselt
Zuschauereinnahmen werden je auf alle 46 Spieler der Mannschaften aufgeteilt, macht als einen Überschlag fürs Maximum für Matze 3,75 Mio mit 15 Spielern im Finale bei 50 000 Zuschauern a 50 Euro pro Spiel.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DivineVictim am 05.07.2013 00:20.
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